Pressemitteilung

27 Juni 2022

Verwaltungsräte im europäischen Finanzdienstleistungssektor erzielen Fortschritte, bleiben aber hinter den Erwartungen der Anleger in Bezug auf Nachhaltigkeit, Technologie und Diversität zurück – die Schweiz bildet keine Ausnahme

Zürich, 27. Juni 2022 – Laut dem ersten EY European Financial Services Boardroom Monitor sind viele Verwaltungsräte der grössten europäischen Finanzdienstleister unterbesetzt, wenn es um Kompetenzen, Erfahrung und Diversität geht – Bereiche, die Anleger als wichtig erachten. Die heute veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Verwaltungsräte von europäischen Finanzdienstleistern zwar in Bezug auf Politik, Finanzen, Rechnungswesen, Recht und Compliance gut qualifiziert sind, aber noch nicht über genügend Geschlechterdiversität, Nachhaltigkeit oder technologisches Fachwissen verfügen. Diese Bereiche stehen jedoch im Fokus der Anleger bei der Entscheidung, ob ein Unternehmen eine attraktive Anlage darstellt.

  • Europäische Finanzdienstleister – darunter zehn mit Hauptsitz in der Schweiz – erfüllen die Erwartungen der Aktionäre in den traditionellen Bereichen der im Verwaltungsrat vertretenen Erfahrung, zu denen Politik, Finanzwesen, Recht und Compliance gehören
  • Auch wenn die Geschlechterdiversität hinter den Erwartungen der Anleger zurückbleibt, zeigen die Daten, dass in den letzten drei Jahren mehr Frauen als Männer in Verwaltungsräte berufen wurden
  • In den zehn befragten Schweizer Unternehmen sind 28 % der Verwaltungsratsmitglieder Frauen
  • Anlegern zufolge sind Verwaltungsräte mit Erfahrung in den Bereichen Nachhaltigkeit, FinTech und Cybersicherheit untervertreten
  • In den letzten drei Jahren wurde fast die Hälfte der neuen Verwaltungsratsmitglieder mit Know-how in den Bereichen Nachhaltigkeit und Technologie ernannt 


Laut dem ersten EY European Financial Services Boardroom Monitor sind viele Verwaltungsräte der grössten europäischen Finanzdienstleister unterbesetzt, wenn es um Kompetenzen, Erfahrung und Diversität geht – Bereiche, die Anleger als wichtig erachten. Die heute veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Verwaltungsräte von europäischen Finanzdienstleistern zwar in Bezug auf Politik, Finanzen, Rechnungswesen, Recht und Compliance gut qualifiziert sind, aber noch nicht über genügend Geschlechterdiversität, Nachhaltigkeit oder technologisches Fachwissen verfügen. Diese Bereiche stehen jedoch im Fokus der Anleger bei der Entscheidung, ob ein Unternehmen eine attraktive Anlage darstellt.

Der Boardroom Monitor von EY in der Schweiz gibt Aufschluss über die Erfahrung, die Ausbildung und die Kompetenzen von Verwaltungsratsmitgliedern im MSCI European Financials Index und in mehreren weiteren grossen nationalen Institutionen. Zu den von der Studie erfassten Unternehmen gehören zehn grosse Schweizer Unternehmen aus der Finanz- und Versicherungsbranche mit insgesamt 110 Verwaltungsratsmitgliedern. Neben dem Boardroom Monitor hat EY die Meinung von mehr als 300 institutionellen Anlegern in Finanzunternehmen in Grossbritannien (202), in Deutschland (33), der Schweiz (34) und Frankreich (33) eingeholt und ihre Erwartungen an die Verwaltungsräte von Finanzdienstleistern mit dem Status quo in Europa verglichen.

Bruno Patusi, Country Leader Financial Services bei EY in der Schweiz, kommentiert: «Der Boardroom Monitor zeigt, dass die Verwaltungsräte in ganz Europa in vielen traditionellen Bereichen, die von Anlegern als wertvoll erachtet werden, über eine grosse Erfahrung verfügen. Zwar sind sie in neueren Bereichen wie Nachhaltigkeit und Technologie untervertreten und müssen in Bezug auf Diversität noch einiges unternehmen, aber wir stellen fest, dass Massnahmen ergriffen werden, um dies zu ändern.»

Verwaltungsräte bleiben hinter den Erwartungen der Anleger in Bezug auf die Geschlechterdiversität zurück

44% der befragten Anleger geben an, dass die Geschlechterdiversität eines Verwaltungsrats ihre Entscheidung, in ein Finanzdienstleistungsunternehmen zu investieren, erheblich beeinflusst, während nur 16% sagen, dass dies ihre Entscheidung überhaupt nicht beeinflusst. Obwohl in allen untersuchten europäischen Finanzdienstleistungsunternehmen Frauen in den Verwaltungsräten vertreten sind, liegt das Verhältnis der Geschlechter in allen Unternehmen derzeit bei 37% Frauen und 63% Männern. Bei den Schweizer Banken und Versicherungen ist der Anteil der weiblichen Verwaltungsratsmitglieder noch geringer: Die Geschlechterverteilung liegt bei 28% Frauen und 72% Männern.

In den deutschen Aufsichtsräten der Finanzdienstleister ist die Geschlechterdiversität am geringsten: Derzeit sind 25% der Aufsichtsratsmitglieder Frauen und 75% Männer. Insgesamt sind Frankreich und Italien am weitesten fortgeschritten, was die Geschlechterdiversität in Verwaltungsräten betrifft. In Italien sind 47% der Verwaltungsratsmitglieder weiblich und 53% männlich, in Frankreich sind es 44% Frauen und 56% Männer. Im Vereinigten Königreich sind 39% der Verwaltungsratsmitglieder Frauen und 61% Männer.

Die grösste geschlechtsspezifische Diversität mit 41% Frauen und 59% Männern ist bei den Verwaltungsratsmitgliedern von Vermögensverwaltern und Asset Managern zu verzeichnen. In den Verwaltungsräten der Banken liegt dieser Anteil lediglich bei 37% Frauen und 63% Männern, und in denen der Versicherer bei 36% Frauen und 64% Männern.

Die Daten des EY Boardroom Monitor deuten jedoch darauf hin, dass Frauen in den Verwaltungsräten zunehmend besser vertreten sind. Die Analyse zeigt, dass 42% der Verwaltungsratsmitglieder, die in den letzten drei Jahren ernannt wurden, Frauen sind. Die durchschnittliche Amtszeit von weiblichen Verwaltungsratsmitgliedern beträgt 55 Monate, während sie bei Männern bei 65 Monaten liegt.

Diversität im Verwaltungsrat – nicht nur in Bezug auf das Geschlecht

Andreas Blumer, Verwaltungsrats-Präsident von EY in der Schweiz, kommentiert: «Geschlechterdiversität in Verwaltungsräten ist wichtig, aber Diversität betrifft nicht nur das Geschlecht. Es geht auch um Diversität in Bezug auf Alter und Kompetenzen.» In der Schweiz, so Blumer, kann auch regionale Vielfalt sehr wichtig sein, damit ein Verwaltungsrat wirksam agieren kann: «In einem Land mit mehr als einer Amtssprache kann es sinnvoll sein, dass alle Sprachen im Verwaltungsrat vertreten sind. Dies trifft auch zu, wenn ein Unternehmen weltweit tätig ist: Es kann entscheidend sein, dass in einem Verwaltungsrat Mitglieder aus verschiedenen Ländern und Kontinenten, insbesondere aus Asien, vertreten sind.» Was die Altersvielfalt betrifft, so sind 45% der Aktionäre der Meinung, dass in den Verwaltungsräten von Finanzdienstleistern ein breites Altersspektrum vertreten sein muss, damit der Verwaltungsrat im digitalen Zeitalter effektiv agieren kann. Knapp ein Drittel (31%) der Aktionäre ist der Ansicht, dass in den Verwaltungsräten keine Vertreter aus einem breiten Altersspektrum vertreten sein müssen. Dennoch verfügen nur 8% der untersuchten Unternehmen über Verwaltungsratsmitglieder, die jünger als 40 Jahre sind.

Nur 3% der europäischen Finanzunternehmen verfügen im Verwaltungsrat nicht über politische Erfahrung

Mehr als die Hälfte (51%) der institutionellen Anleger geben an, dass politische Erfahrung im Verwaltungsrat für die Attraktivität eines Unternehmens «wichtig» sei, ein Viertel (25%) hält dies sogar für «sehr wichtig». 97% der untersuchten Finanzdienstleister haben mindestens ein Verwaltungsratsmitglied mit Erfahrung in der Politik oder einem staatlichen Industriegremium, und in 44% aller untersuchten Unternehmen besteht der Verwaltungsrat zu mehr als einem Drittel aus Personen mit politischer Erfahrung.

Der Markt mit den geringsten politischen Kompetenzen im Verwaltungsrat ist Italien, wo nur 20% der Verwaltungsratsmitglieder über diese Kompetenzen verfügen. Auf Branchenebene verfügen 100% der Asset-Management- und Versicherungsverwaltungsräte über politische Erfahrung, während im Bankenwesen 94% der Unternehmen über politische Erfahrung in ihren Verwaltungsräten verfügen.

Bei allen Unternehmen sitzt mindestens eine Person mit Erfahrung im Bereich Rechnungswesen und Finanzen im Verwaltungsrat

50% der Anleger sind der Meinung, dass Erfahrungen im Rechnungswesen im Verwaltungsrat einen «bedeutenden» oder «sehr bedeutenden» Einfluss auf die Attraktivität eines Unternehmens haben, während nur 17% angeben, dass dies «überhaupt keinen bedeutenden» Einfluss hat. Alle untersuchten Finanzunternehmen verfügen über mindestens ein Verwaltungsratsmitglied mit Erfahrung im Bereich Rechnungswesen und Finanzen, und bei 70% der Unternehmen sitzen zwei oder mehr Mitglieder mit Erfahrung im Rechnungswesen im Verwaltungsrat.

Bei sechs von zehn Unternehmen sind Mitglieder mit Erfahrung in den Bereichen Recht und Compliance im Verwaltungsrat vertreten

Mehr als die Hälfte (51%) der Aktionäre sehen es als ein «erhebliches Problem», wenn ein Unternehmen auf Verwaltungsratsebene wenig oder gar keine Erfahrung in den Bereichen Recht und Compliance hat, wobei 22% dieser Gruppe institutioneller Anleger dies sogar als ein «sehr erhebliches» Problem erachten. 59% der untersuchten Unternehmen verfügen über ein Verwaltungsratsmitglied mit Berufserfahrung in den Bereichen Recht und Compliance.

Im Vergleich zu Vermögensverwaltern und Asset Managern verfügen Banken und Versicherer in ihren Verwaltungsräten über ein deutlich höheres Mass an Erfahrung im Bereich Recht und Compliance. 71% der Versicherer und 69% der Banken haben Personen mit Erfahrung in den Bereichen Recht und Compliance in ihre Verwaltungsräte berufen. Nur 28% der Vermögensverwalter und Asset Manager verfügen über Verwaltungsratsmitglieder mit ähnlicher Erfahrung.

Erfahrungen in den Bereichen Nachhaltigkeit, FinTech und Cybersicherheit werden in Zukunft sehr gefragt sein

Mehr als die Hälfte (51%) der Anleger sind der Meinung, dass die Erfahrung des Verwaltungsrats im Bereich der Nachhaltigkeit einen «bedeutenden» Einfluss auf die Attraktivität eines Unternehmens hat, wobei 22% sogar der Meinung sind, dass dies einen «sehr bedeutenden» Einfluss auf die Anlageentscheidung für oder gegen ein Unternehmen hat. Allerdings verfügt weniger als ein Fünftel (19%) der untersuchten Unternehmen über Verwaltungsratsmitglieder mit Erfahrung im Bereich Nachhaltigkeit.

Versicherer sowie Vermögensverwalter und Asset Manager liegen deutlich hinter den Banken zurück, wenn es um Nachhaltigkeitserfahrung im Verwaltungsrat geht. Während in 34% der Bankverwaltungsräte Personen mit Nachhaltigkeitshintergrund sitzen, verfügen nur 11% der Vermögensverwalter und Asset Manager und nur 4 % der Versicherer über ähnliche Erfahrungen auf Verwaltungsratsebene. In allen europäischen Finanzdienstleistungsunternehmen verfügen nur 2% der Verwaltungsratsmitglieder über Berufserfahrung im Bereich Nachhaltigkeit.

In der Schweiz und in Deutschland ist die Wahrscheinlichkeit am geringsten, dass Verwaltungsratsmitglieder über Nachhaltigkeitserfahrungen verfügen, so die Daten. Nur 1% der Verwaltungsratsmitglieder in Schweizer Unternehmen und 1% der Aufsichtsratsmitglieder in deutschen Unternehmen weisen berufliche Erfahrung im Bereich Nachhaltigkeit auf. Sowohl in Frankreich als auch im Vereinigten Königreich haben 3% der Verwaltungsratsmitglieder Berufserfahrung im Bereich der Nachhaltigkeit.

Die Daten des EY Boardroom Monitor deuten jedoch darauf hin, dass sich der Trend zur Ernennung von Verwaltungsratsmitgliedern mit Nachhaltigkeitserfahrung in ganz Europa beschleunigt. Die Analyse zeigt, dass 45% der Verwaltungsratsmitglieder mit Nachhaltigkeitserfahrung in den letzten drei Jahren in ihr Amt berufen wurden, und die durchschnittliche Amtszeit aller Verwaltungsratsmitglieder mit Nachhaltigkeitserfahrung liegt bei 49 Monaten, verglichen mit dem Durchschnitt aller Verwaltungsratsmitglieder von 59 Monaten.

Andreas Blumer meint dazu: «Oft ist das erforderliche Fachwissen sehr spezifisch. Verwaltungsratsmitglieder müssen über ein breites Wissen verfügen, um in vielen Bereichen kompetent handeln zu können.» Blumer erklärt, dass es oft besser ist, vertieftes Wissen in einem bestimmten Bereich, wie z.B. der Nachhaltigkeit, «einzukaufen». «Wenn ein Verwaltungsrat über ein ESG-Thema entscheiden muss, dann zieht man ESG-Spezialisten von aussen hinzu, die das Thema beleuchten, damit der Verwaltungsrat anschliessend seine Entscheidung fällen kann.»

Bei der Betrachtung der europäischen Finanzunternehmen fällt auf, dass die Erfahrung mit FinTech und Technologie im Allgemeinen bei den Versicherern am geringsten ist

Die Mehrheit (54%) der Anleger in Finanzunternehmen ist der Meinung, dass Unternehmen über Erfahrungen im Bereich FinTech auf Verwaltungsratsebene verfügen sollten. Allerdings verfügen nur 9% der untersuchten Finanzdienstleister in ihren Verwaltungsräten über Erfahrungen in diesem Bereich.

Banken, Vermögensverwalter und Asset Manager weisen in ihren Verwaltungsräten deutlich mehr FinTech-Erfahrung auf als Versicherer. Sowohl bei den Banken als auch bei den Vermögensverwaltern und Asset Managern verfügen 11% über Verwaltungsratsmitglieder mit Erfahrung mit FinTech. Nur 4% der Versicherer haben einen ähnlichen Erfahrungsstand.

Die Daten deuten jedoch darauf hin, dass die FinTech-Erfahrung für die Verwaltungsräte europäischer Finanzdienstleister immer wichtiger wird. Die Analyse zeigt, dass 88% der Verwaltungsratsmitglieder mit FinTech-Erfahrung innerhalb der letzten vier Jahre ernannt wurden und die durchschnittliche Amtszeit aller Verwaltungsratsmitglieder mit FinTech-Erfahrung 32 Monate beträgt, verglichen mit dem Durchschnitt aller Verwaltungsratsmitglieder von 59 Monaten.

Mehr als die Hälfte (53%) der Aktionäre ist der Ansicht, dass es ein «erhebliches Problem» darstellt, wenn der Verwaltungsrat eines Unternehmens wenig oder gar keine Erfahrung im Bereich der Cybersicherheit hat. Doch während 53% der Finanzdienstleistungsunternehmen mindestens ein Verwaltungsratsmitglied mit Tech-Erfahrung haben, gibt es in keinem der untersuchten europäischen Finanzdienstleistungsunternehmen Verwaltungsratsmitglieder mit Berufserfahrung im Bereich Cybersicherheit. 

In den Verwaltungsräten von Versicherern gibt es deutlich weniger Technologieerfahrung als bei Banken, Vermögensverwaltern und Asset Managern. Während 63% der Banken und 56% der Vermögensverwalter und Asset Manager in ihren Verwaltungsräten über Personen mit Technologieerfahrung verfügen, sind es bei den Versicherern nur 42%.

Auch hier deuten die Daten darauf hin, dass die Verwaltungsräte Massnahmen ergreifen, um diese Kompetenzlücke zu schliessen. Die Analyse zeigt, dass fast die Hälfte (46%) der Verwaltungsratsmitglieder mit Technologieerfahrung innerhalb der letzten drei Jahre ernannt wurden und die durchschnittliche Amtszeit aller Verwaltungsratsmitglieder mit Technologieerfahrung bei 51 Monaten liegt, verglichen mit dem Durchschnitt aller Verwaltungsratsmitglieder von 59 Monaten.

Humankapital – HR ist deutlich ein neuer Schwerpunktbereich für Verwaltungsräte im Finanzbereich

Der EY Boardroom Monitor ergab, dass 20% der Verwaltungsräte europäischer Finanzdienstleister derzeit über mindestens ein Verwaltungsratsmitglied mit Berufserfahrung im Bereich Human Resources (HR) verfügen, von denen die Hälfte (50%) in den letzten drei Jahren in diese Funktion berufen wurde, was darauf hindeutet, dass HR in den letzten Jahren auf Verwaltungsratsebene immer mehr in den Mittelpunkt gerückt ist. Die durchschnittliche Amtszeit eines Verwaltungsratsmitglieds mit HR-Erfahrung beträgt 40,5 Monate und liegt damit deutlich unter dem Durchschnitt von 59 Monaten für alle untersuchten Verwaltungsratsmitglieder.

Bruno Patusi fasst zusammen: «Der effektivste Verwaltungsrat im Finanzdienstleistungssektor ist einer, der in der Lage ist, dem Markt vorauszudenken, Veränderungen vorwegzunehmen, die Strategie zu beeinflussen und Risiken besser zu managen. Um dies tun zu können, benötigen Verwaltungsräte zunehmend ein besseres Verständnis von Nachhaltigkeit und Technologie.» Patusi zufolge kann dies am besten dadurch erreicht werden, dass die Verwaltungsratsmitglieder dieses Wissen direkt vertreten.

 

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Über die globale EY-Organisation

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Die EY-Organisation ist in der Schweiz durch die Ernst & Young AG, Basel, an zehn Standorten sowie in Liechtenstein durch die Ernst & Young AG, Vaduz, vertreten. «EY» und «wir» beziehen sich in dieser Publikation auf die Ernst & Young AG, Basel, ein Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited.