Warum es für den Schutz vor Finanzkriminalität einen kooperativen Ansatz braucht

9 Minuten Lesezeit 21 Januar 2019
Autoren
Hamish Thomas

EY EMEIA Payments Leader and UK Advisory Banking Technology Leader

Transformation leader in payments and open banking. Passionate about technology’s potential to create opportunity and manage risk. Optimistic runner. Film enthusiast.

Steven Beattie

EY Global Financial Crime Operations and Advisory Leader

Industry leader in financial crime solutions and interventions. Entrepreneurial and innovative solution maker. Father, volunteer and airplane pilot.

Jake Jacobson

EY US FS Managed Services CIO and Chief Product Officer

Product and technology innovator, helping clients effect meaningful business outcomes through technology, business model, and process innovation.

9 Minuten Lesezeit 21 Januar 2019

Die globalen Leiter unseres Beratungsbereichs Finanzkriminalität Hamish Thomas, Steve Beattie und Jake Jacobson diskutieren, wie wichtig Zusammenarbeit beim Bekämpfen von Finanzkriminalität ist.

In einer komplexen, vernetzten und sich ständig verändernden Welt werden die bekannten und unbekannten Risiken immer zahlreicher. Dadurch wachsen zugleich die bekannten und unbekannten Risiken für Unternehmen. Eines davon ist die Finanzkriminalität. Sie gehört zu den größten systemischen Risiken der globalen Wirtschaft – mit spürbaren ökonomischen und sozialen Auswirkungen weltweit.

Finanzkriminalität: Starke Verbreitung, großes Risiko und hohe Kosten 

Jeden Tag wickelt das globale Finanzsystem 1,2 Milliarden Transaktionen ab. Herauszufinden, welche davon einen kriminellen Hintergrund haben, ist schwierig – vor allem, wenn sich diese Transaktionen innerhalb von Sekundenbruchteilen vollziehen und weitere fast unmittelbar darauf folgen. Der Kampf gegen die Finanzkriminalität ist aber nicht nur operativ herausfordernd. Er ist auch teuer: So beträgt das durchschnittliche Budget einer weltweit tätigen Bank für den Schutz vor Finanzkriminalität rund eine Milliarde Euro pro Jahr.

Jährliche Kosten:

3,5 Billionen $

Dies ist der Schaden, der für die Weltwirtschaft jährlich durch Geldwäsche und damit verbundene Straftaten entsteht.

In dieser Videoreihe diskutieren die globalen Leiter unseres Beratungsbereichs Finanzkriminalität Hamish Thomas, Steve Beattie und Jake Jacobson über Herausforderungen der Kriminalitätsbekämpfung für Finanzinstitute. Welche Technologien können dabei helfen? Und vor allem: Wie kann eine systemübergreifende Zusammenarbeit zu nachhaltigen Verbesserungen führen?

Fazit

Finanzinstitute kooperieren systemübergreifend, um Finanzkriminalität zu bekämpfen.

Über diesen Artikel

Autoren
Hamish Thomas

EY EMEIA Payments Leader and UK Advisory Banking Technology Leader

Transformation leader in payments and open banking. Passionate about technology’s potential to create opportunity and manage risk. Optimistic runner. Film enthusiast.

Steven Beattie

EY Global Financial Crime Operations and Advisory Leader

Industry leader in financial crime solutions and interventions. Entrepreneurial and innovative solution maker. Father, volunteer and airplane pilot.

Jake Jacobson

EY US FS Managed Services CIO and Chief Product Officer

Product and technology innovator, helping clients effect meaningful business outcomes through technology, business model, and process innovation.