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Welcome home: Patrick Müller

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„Bei EY ziehen alle an einem Strang und teilen ihr Wissen – das macht das Besondere der EY-Kultur aus.“

Welcome home, Patrick Müller!

Patrick ist nicht nur ein Experte für Kaufpreisoptimierung bei M&A-Transaktionen, sondern auch in Sachen Big Four: Drei der großen vier kennt er aus eigener Erfahrung, EY jetzt doppelt gut: Nach seinem Weggang vor sechs Jahren ist er seit Januar 2025 wieder im Team von EY – und froh, zurück an Bord zu sein: Herzlich willkommen, Patrick!

Porträtfoto von Patrick Mülle

Patrick Müller

Director, Transactions & Corporate Finance (TCF)

„Richtig beworben habe ich mich nur einmal nach dem Studium – und zwar bei EY“, erzählt Patrick Müller über seine Anfänge bei EY: Das war im April 2014 in der FSO Insurance Audit, wo er fünf Jahre lang tätig war – und sehr zufrieden. Der Anruf eines Headhunters hat ihn in der Busy Season erwischt – das Arbeitsaufkommen war groß und die Neugier, mal was anderes auszuprobieren, dann auch: Ihm wurde ein neues Tätigkeitsfeld angeboten – SPA Advisory bei Deloitte – da wollte er nicht Nein sagen.

„Meine Entscheidung, von EY wegzugehen, war aber keine Entscheidung gegen EY. Sie war vielmehr getrieben von der Lust, etwas Neues kennenzulernen und den eigenen Horizont zu erweitern“, erklärt Patrick diesen Schritt.

SPA Advisory in Deutschland

Das Fachgebiet SPA Advisory (Share Purchase Agreement Advisory) hat in Deutschland in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Es handelt sich dabei um spezialisierte Beratungsleistungen, die darauf abzielen, die kaufpreisrelevanten Aspekte von Unternehmenskaufverträgen aus finanzieller Sicht zu optimieren. Ziel ist es, den Mandanten eine starke Verhandlungsposition zu sichern und sie vor unerwarteten Preisüberraschungen zu schützen. Bei Deloitte hat Patrick dieses Geschäft von der Pike auf gelernt und ist mit diesem Wissen nach drei Jahren zu PwC gewechselt, wo er seine Expertise weiter ausbauen konnte. Dann kam wieder ein Headhunter auf ihn zu – dieses Mal mit dem Angebot, als SPA-Spezialist zurück zu EY zu gehen, um dort das Fachgebiet weiterzuentwickeln. Für ihn war die Entscheidung, das Angebot anzunehmen, wie ein „Nachhausekommen“, er ist absolut froh, wieder bei EY zu sein.

Das Gegenteil von Silo-Denken

Vor allem die offene Kultur bei EY und das herzliche, persönliche Onboarding und Knowledge Sharing schätzt Patrick: „Nach nur einem Monat kann ich sagen: Die Leute sind supernett und herzlich, das interne Networking ist grandios und hat mir das Gefühl gegeben, vom ersten Tag an Teil des Teams zu sein.“

Hinzu kommen viele teamübergreifende und auch internationale Meetings, in denen er wertvolle persönliche Kontakte knüpfen kann. Für Patrick ist klar: Die Offenheit und die Diversität der EY-Kultur sind ein besonderer Wert, der zur eigenen Weiterentwicklung beiträgt. Dabei wünschen wir ihm viel Erfolg!

Fazit

In den nächsten Ausgaben werden wir weitere „Boomerangs“ vorstellen. Melde dich auf unserem Alumni-Portal (Link: Login (insala.com) an, um keine zukünftigen Updates zu verpassen.

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