12 Minuten Lesezeit 15 Juni 2020
Forscherin der Pharmabranche

„Die Pharmabranche hat ihre gesellschaftliche Rolle verstanden“

Von EY Deutschland

Building a better working world

12 Minuten Lesezeit 15 Juni 2020

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Gerd W. Stürz und Dr. Siegfried Bialojan im Gespräch über den Aufwärtstrend der 21 weltweit größten Pharmafirmen und die Folgen von Corona.

Prozentual zweistellig im Plus – so lässt sich die aktuelle Analyse der Finanzkennzahlen der 21 größten Pharmaunternehmen der Welt für 2019 zusammenfassen. Das positive Ergebnis fußt zum Teil auf einzelnen Übernahmen, aber vor allem auf der Fähigkeit, Druck in Handeln umzusetzen: Markt und Branche sind wieder mehr in Bewegung, die Corona-Pandemie verstärkt diesen Effekt aktuell enorm. Dennoch bleibt die Pharmaindustrie gut aufgestellt – davon sind Gerd W. Stürz, Managing Partner und Leiter des Marksegments Life Sciences, Gesundheitswesen und Chemie, und Dr. Siegfried Bialojan, Leiter EY Life Sciences Center, überzeugt. Die Branche wird ihrer Ansicht nach keine größeren Schäden davontragen, im Gegenteil: Sie könnte mit Lerneffekten aus der Krise ihre Zukunft noch besser gestalten – und zwar nachhaltig.

EY: Herr Stürz, Herr Dr. Bialojan: Gab es bei der Analyse der neuen Finanzkennzahlen der Top 21 Pharmaunternehmen für Sie Aha-Momente?

Dr. Siegfried Bialojan: Insgesamt sehen die Zahlen sehr positiv aus, vor allem im Vergleich zum Vorjahr. Von 2017 auf 2018 gab es zwar einen leichten Anstieg, aber von 2018 auf 2019 haben wir es mit zweistelligen Prozentzahlen zu tun. Das ist schon sehr deutlich. Es gibt durchweg Zuwächse – sei es bei den Umsätzen oder den Ausgaben für Forschung und Entwicklung, kurz F&E. Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung, die – dessen muss man sich bewusst sein – nichts mit Corona zu tun hat.

Pharmaumsätze

12,3 %

Umsatzwachstum hat die Pharmabranche von 2018 auf 2019 verzeichnet.

Die Ausgaben für F&E sind schon 2019, also vor der Corona-Krise, angestiegen. Warum?

Bialojan: Ein Grund dafür sind einige Treiber wie Roche und Gilead, die grundsätzlich F&E-starke Unternehmen sind. Der Einfluss von Übernahmen ist hier prinzipiell geringer, dennoch gibt es Beispiele wie Bristol-Myers, die im letzten Jahr Celgene gekauft haben. Das bringt natürlich einen Schub, insbesondere für den Bereich F&E von Bristol-Myers, weil Celgene eine forschungsstarke Firma ist. Aber auf die Gesamtstatistik der F&E-Ausgaben wirkt sich die Übernahme kaum aus, da Celgene in den vergangenen Jahren bereits Teil der Auswertung war. Die aktuelle Analyse zeigt jedoch, dass die F&E-Aufwendungen bei den meisten Unternehmen gestiegen sind. Das führt zu dem sehr positiven Gesamtbild.

Die Pharmaindustrie holt hier gegenüber der Biotech-Branche auf, sie in Teilen sogar ein. Ist das ein Indiz für die Unterfinanzierung der Biotechnologie?

Bialojan: Noch vor fünf Jahren waren die großen Biotechs in ihrer F&E-Aktivität sehr dominant. Sie lagen immer deutlich bei F&E-Prozentsätzen von über 25 im Vergleich zum Umsatz. Das relativiert sich nun. Die Pharmafirmen strengen sich deutlich mehr an und liegen jetzt ebenfalls fast alle über 20 Prozent. Die Biotechs sind zum Teil sogar darunter gerutscht.

Entwicklung im Jahresvergleich

14,6 %

höher als 2018 waren die F&E-Ausgaben 2019 – eine deutliche Steigerung nach der vorangegangenen Wachstumspause.

Pharma musste aufholen und steht unter einem enormen Innovationsdruck. Die Unternehmen kommen diesem Druck nach, indem sie Firmen aufkaufen. Andererseits schreiten auch die internen Anstrengungen weiter voran: Sehr viele Allianzen werden geschlossen und im Endeffekt auch aus dem F&E-Topf finanziert. Das Thema externe Innovation ist wichtig. Das führt insgesamt zu dieser positiven Entwicklung.

Gerd W. Stürz: Spannend ist an dieser Stelle die Forschungsintensität der Unternehmen. Die korreliert natürlich mit der Größe, aber es lässt sich auch beobachten, dass Unternehmen wie Gilead mit 37 Prozent bei Weitem die intensivste Forschung betreiben – in der Kostenrelation und nicht in der Nutzenrelation. 

Wir haben es nach dem SARS-Ausbruch 2002 versäumt, mit der nötigen Intensität weiter zu forschen. Das wird anders und neu bewertet werden für die Zukunft.
Gerd W. Stürz
Partner, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | Deutschland, Schweiz, Österreich

Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus der Corona-Krise in Bezug auf F&E?

Stürz: Wir haben es nach dem SARS-Ausbruch 2002 versäumt, mit der nötigen Intensität weiter zu forschen in dem Glauben, das Problem sei gelöst – oder weil es eben nur eine relativ kleine Zahl von  Ländern betraf und damit nicht wichtig genug war, um langfristig auf der Tagesordnung der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Pharmahersteller und der Gesundheitsämter zu bleiben.

Ich glaube, in der Corona-Krise sind Länder und Unternehmen aufgewacht und haben erkannt, dass wir an der Stelle eine offene Flanke hatten, die wir ein Stück weit selbst verursacht haben. Das wird für die Zukunft anders und neu bewertet werden. Auch in der Frage der Erforschung von Impf- und Heilstoffen werden wir mit größerer Intensität am Ball bleiben müssen.

Bialojan: Die wichtigste Frage lautet: Passiert das tatsächlich? Ob die Prävention für zukünftige Pandemien ein Business-Treiber ist, obwohl keine planbaren, konkreten Umsätze dahinterstehen, muss man sehen. Meiner Meinung nach wäre es wichtig, sie als solchen zu verstehen. Von daher ist es vollkommen richtig: Wir haben aus der SARS-Problematik nicht die entsprechenden Konsequenzen gezogen. Gerade, was das Thema Infektionskrankheiten angeht. Es bleibt zu hoffen, dass die Erinnerungen an diese Pandemie sich nachhaltiger ins kollektive Gedächtnis einbrennen werden

Die Entwicklung von Therapeutika bei Infektionserkrankungen war in den vergangenen Jahren immer etwas zögerlich. Ich bin überzeugt davon, dass sich dieser Bereich deutlich vorwärtsbewegen wird.
Dr. Siegfried Bialojan
Leiter EY Life Sciences Center | Deutschland, Schweiz, Österreich

Wagen Sie eine Prognose, wie die Zahlen im kommenden Jahr aussehen könnten?

Bialojan: Zahlen zu nennen, würde an Prophetentum grenzen. Es ist deutlich sichtbar, wie groß die Kreativität ist, neue Produkte zu entwickeln, Impfstoffe und andere Therapeutika. Ob sich das im Markt schon nächstes Jahr so deutlich niederschlägt und sichtbar wird? Das kann vielleicht noch etwas länger dauern.

Die Entwicklung von Therapeutika bei Infektionserkrankungen war in den vergangenen Jahren immer etwas zögerlich. Ich bin überzeugt davon, dass sich dieser Bereich deutlich vorwärtsbewegen wird, weil wir das einfach brauchen. Nicht nur, um zukünftigen Pandemien vielleicht schneller begegnen zu können, sondern auch, um existierenden Problemen wie Antibiotika-Resistenzen besser gerecht zu werden. In der jüngeren Vergangenheit haben wir sehr viel über Impfplattformen zur Behandlung von Krebs geredet. Die werden jetzt im Endeffekt für COVID-19 genutzt. Aber wenn sie sich als Plattformen weiter verbessern, können sie auch auf den anderen Gebieten von Nutzen und wechselseitig anwendbar sein.

Die Corona-Krise hat auch die Abhängigkeit von China und Indien als Hauptlieferanten von medizinischen Grundstoffen noch einmal deutlicher hervorgehoben. Eine weitere Herausforderung?

Stürz: Die Frage der Verfügbarkeit medizinischer Grundstoffe für die Herstellung von medizinischen Produkten ist ein Kernthema. Diese Lieferfähigkeit wird gerade überprüft. Ich bin ein strikter Verfechter der Fortsetzung einer gesunden, globalisierten Wirtschaft. Wir werden es nicht erleben – zumindest hoffen wir das alle –, dass wir zu einem Nationalismus zurückkehren – auch wenn wir das im Moment so wahrnehmen.

Wir werden aber zurückkehren zu der Frage: Ist die Lieferfähigkeit mit medizinischen Produkten auch unter Risikogesichtspunkten wie einer Pandemie oder politischen Unruhen jederzeit sichergestellt? Und sind dafür die vorhandenen Reserven an Grundstoffen und Produkten ausreichend? Diese Fragen stellen sich heute alle Pharmahersteller in einer größeren Dringlichkeit und einer anderen Art und Weise, als sie das noch vor einem Jahr getan haben.

Bei sieben bis acht Milliarden Menschen auf der Erdkugel ist die medizinische Versorgung in allen Teilen der Welt das Primat dieser Industrie. Das lässt sich nicht ersetzen durch personalisierte Medizin.
Gerd W. Stürz
Partner, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | Deutschland, Schweiz, Österreich

„Personalisierte Medizin ist noch nicht am Ende“, lautet eine Überschrift der EY-Studie. Die Umsätze von Blockbuster-Medikamenten steigen gleichzeitig stark an. Schreitet die personalisierte Medizin nicht so schnell voran wie erhofft?

Stürz: Ich glaube nicht, dass die Verabreichung von Medikamenten in großer Zahl an Patienten vollständig durch die individuelle Versorgung mit personalisierten Medikamenten ersetzt werden wird. Bestimmte Arten von Krankheiten werden in Zukunft individueller behandelt werden; gleichzeitig müssen wir eine Massenversorgung von kranken Menschen durch eine große Zahl von produzierten Medikamenten gewährleisten.

Die Frage ist: In welchem Umfang ist die Medizin logistisch in der Lage, die Heilung von Krankheiten durch individuell genetisch hergestellte Produkte zu leisten? Sicherlich nicht, indem gleichzeitig die Massenversorgung mit z. B. blutdrucksenkenden oder krebsheilenden Mitteln eingestellt wird. Von daher werden wir ein Nebeneinander erleben – auf lange Zeit. Ich glaube, dass es zu einem starken Wachstum in der Versorgung, in der Herstellung und im Vertrieb von genetisch erstellten Medikamenten kommen wird. Sicherlich stärker in relativer Zahl gemessen, als wir das bei den Blockbustern sehen werden. Ich glaube aber nicht, dass Blockbuster redundant werden. Bei sieben bis acht Milliarden Menschen auf der Erdkugel ist die medizinische Versorgung in allen Teilen der Welt eine conditio sine qua non, das Primat dieser Industrie. Das lässt sich nicht ersetzen durch personalisierte Medizin.

Blockbuster Drugs

17,7 %

Wachstum für Medikamente mit mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz.

Bialojan: Man muss hinsichtlich der Krankheiten unterscheiden. Es gibt Krankheiten, die bei allen Patienten in etwa gleich aussehen, zum Beispiel, wenn es um hohen Blutdruck geht. Da machen Blockbuster Sinn.

Wenn wir über das Thema personalisierte Medizin sprechen, geht es sehr häufig um Krebstherapien. Hier sieht tatsächlich jeder Patient beziehungsweise die Ursache für seinen Krebs etwas anders aus. Genau da sehen wir, dass die personalisierte Medizin immer stärker an Relevanz gewinnt. Trotzdem gibt es gewisse Grundmerkmale für Krebs, die mit Blockbustern behandelt werden. Das beste Beispiel sind die bekannten Checkpoint-Inhibitoren, die ja durchaus ihren signifikanten Markt erobern. Dieses Thema muss man einfach in dieser Differenzierung betrachten.

Schiebt die Corona-Krise auch das Thema Big Data für ein verbessertes „Health Outcome“ an?

Stürz: Ja. Dass wir Daten brauchen, um Prozesse optimieren zu können, auch medizinische Versorgungsprozesse, steht außer Frage. Nehmen wir als Beispiel die Versorgung der Kliniklandschaft in Deutschland, der Arztpraxen, der medizinischen Versorger: Dort ist die Bedarfsplanung – wieviel wird wovon, wann und wo gebraucht – nicht auf Knopfdruck regionsübergreifend verfügbar. Weil sie nicht vernetzt existiert. Weil sie in individuellen Systemen gesteuert wird. Jede Arztpraxis macht sich ihre eigenen Gedanken, ebenso wie jede Klinik. Wir haben nicht einmal auf kommunaler Ebene einen systematischen Überblick, geschweige denn auf Landesebene oder auf Ebene von Bezirksregierungen.

Ich bin zuversichtlich, dass die Länder und das Bundesgesundheitsministerium gemeinsam erkannt haben, dass die Zukunft auch darin liegt, über konsolidierte Daten Bedürfnisse quantitativ besser abschätzen zu können und damit die Versorgung sicherzustellen.

Die Frage ist: Wie hoch ist die Bereitschaft, Informationen über die eigenen Grenzen etwa der Klinik, der Kommune oder des Kreises hinaus zu teilen, um diese Steuerung wirklich zu einem kraftvollen Instrument werden zu lassen? Weg von der Excel-basierten Individualplanung einer Klinik oder einer Arztpraxis, hin zu einem konsolidierten System einer Bedürfnisstruktur-Steuerung, die uns in kürzester Zeit zuverlässige Bedarfsmengen liefert.

Stichwort Psychopharmaka: Dieser Bereich galt bis vor Kurzem noch als stark vernachlässigt, jetzt holt er deutlich auf. Wurden die Zeichen der Zeit erkannt?

Bialojan: Der Bedarf ist ganz klar. Jedoch konnte er über viele Jahre nicht gedeckt werden. Viele Pharmafirmen haben unterschiedlichste Ansätze verfolgt, die dann allerdings gescheitert sind. Das beste Beispiel ist Alzheimer. Über Jahre wurden riesige Mengen an Forschungsgeldern in diese Krankheit gesteckt und es ist eigentlich nichts Vernünftiges dabei herausgekommen.

Psychische Erkrankungen sind weiter auf dem Vormarsch. Parallel kommt der Erkenntnisgewinn in der Forschung und Wissenschaft hier deutlich weiter.
Dr. Siegfried Bialojan
Leiter EY Life Sciences Center | Deutschland, Schweiz, Österreich

Es gibt hier zwei Gesichtspunkte: Der Bedarf wird aufgrund der alternden Bevölkerung immer größer und psychische Erkrankungen sind – auch altersbedingt – weiter auf dem Vormarsch. Parallel kommt der Erkenntnisgewinn in der Forschung und Wissenschaft deutlich weiter. Dass man Fortschritte erzielt, zeigt sich auch darin, dass solche Themen wieder aufgenommen werden und dass sich große Pharmafirmen verstärkt an kleinere Biotechs wenden, die über innovative Konzepte verfügen.

Sie greifen in der Studie auch das Thema Werte auf. Welche könnten und sollten das in der Pharmabranche sein?

Bialojan: Wir reden seit einigen Jahren nicht mehr ausschließlich über das Thema Medikamentenentwicklung, sondern vor allem auch über den Nutzen für den Patienten, den sogenannten „Patient Outcome“. Eine Impfung, eine Tablette oder ein gutes Diagnostikum allein reichen dafür nicht aus. Dafür braucht es einen ganzheitlichen Ansatz, um für den Patienten das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Das beinhaltet in der Regel alle diese Komponenten und weitere, sowie zusätzlich einen Gutteil von datengetriebenen Ansätzen. Ich denke, daraus entwickelt sich ein Wertegefüge, in das sich die Pharmabranche gut mit einbringen kann, indem sie eben nicht nur auf die Therapeutika an sich spezialisiert ist, sondern den ganzen Patienten, den „Patient Pathway“, im Blick hat.

Die pharmazeutische Industrie zeigt im Moment eindrucksvoll, dass sie in der Lage ist, kurzfristig auf Situationen zu reagieren, um eine Aufgabe zu lösen, die eine gesellschaftliche Relevanz hat.
Gerd W. Stürz
Partner, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | Deutschland, Schweiz, Österreich

Stürz: Was die pharmazeutische Industrie im Moment eindrucksvoll zeigt, ist, dass sie trotz zum Teil Jahrhunderte alter Traditionen in der Lage ist, kurzfristig auf Situationen zu reagieren, Ressourcen zu re-allokieren, um Themen und Gebiete in den Fokus zu nehmen, die vor einem halben Jahr noch gar nicht auf der Agenda standen. Um eine Aufgabe zu lösen, die derzeit eine gesellschaftliche Relevanz hat. Ich denke, dass diese Industrie weiß, dass sie eine gesellschaftliche Rolle spielt und eine Wichtigkeit hat, der sie durch ihr derzeitiges Handeln gerecht wird.

Vielleicht gibt es auch Lerneffekte hinsichtlich der Prozesse an sich. Wir sehen ja im Moment, wie es möglich ist, Prozesse zu beschleunigen. Auch das ist ein Lerneffekt, der die Industrie maßgeblich beeinflussen wird. Im Nachhinein, wenn sich das alles etwas gesetzt hat, sollten wir genau überlegen, inwiefern wir aus dem Gelernten einen nachhaltigen Nutzen ziehen können.

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Fazit

Nicht erst seit der Corona-Krise geht es in der Pharmabranche um mehr als Heilmittel gegen Erkrankungen. Die Aufgaben werden globaler und gesellschaftlich relevanter. 2019 haben sich die 21 weltweit größten Pharmaunternehmen positiv entwickelt. Auch 2020 meistern sie die Herausforderungen, die durch die COVID-19-Pandemie noch verstärkt werden, wie Gerd W. Stürz und Dr. Siegfried Bialojan im Interview berichten.

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