Porträtfoto von Frank Jenner
Die Wertschöpfungsketten in der Chemie müssen sich sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung grundlegend verändern, um erfolgreich in die Geschäfts- und Ökosystemplattformen integriert zu werden.

Dr.-Ing. Frank Jenner

EY Global Chemicals & Advanced Materials Industry Leader und Global Advanced Manufacturing & Mobility Supply Chain Leader

Hat eine visionäre Vorstellung von den Märkten und der Geschäftsentwicklung in der chemischen Industrie. Liebt Snowboarden und Golf.

Frank Jenner verantwortet bei EY den Industriesektor Global Chemicals & Advanced Materials Industry und ist außerdem globaler Leiter des Bereichs Supply Chain and Manufacturing Transformation im Sektor Advanced Manufacturing & Mobility.

Als ehemaliger Leiter von Strategy & Operations in der Region Deutschland-Schweiz-Österreich (EY GSA) blickt er auf über 25 Jahre umfangreiche Beratungserfahrung in den Bereichen Supply-Chain-Prozessmodellierung und -Design, Value-Chain-Management und -Synchronisierung, Organisatorisches Change Management, Performanceverbesserung und Transformation in der Prozessindustrie zurück.

Frank Jenner war Gründer und CEO der J&M Management Consulting AG, einem europaweit führenden Unternehmen mit Sitz in Deutschland, 320 Beschäftigten und 14 Niederlassungen in Europa.

Er hat an der University of Cardiff in Wales in Chemischer Verfahrenstechnik einen Mastergrad erworben und promoviert. Auf dem gleichen Gebiet absolvierte er ein Bachelor-Studium an der Hochschule Mannheim.

„Building a better working world“ – so trägt Frank Jenner zu unserem Anspruch bei.

Die Spielregeln in der (chemischen) Industrie haben sich geändert. Vermögenswerte und auf Skaleneffekte sowie Synergien ausgerichtete Unternehmenskonglomerate erzielen keine Wettbewerbsvorteile mehr. Die Zukunft wird informations- und wissensbasiert sein; in dieser Welt ist der Austausch von Informationen entscheidend. Wir möchten mit etablierten Spielern in die Diskussion gehen, an welchen Stellen es erfolgsversprechender ist, Kooperationen einzugehen, statt den Wettbewerb zu forcieren.

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