Auswirkungen auf eine Vielzahl von Unternehmensbereichen
Viele Firmen stehen vor dringenden Fragen, zum Beispiel: Wie können sie Beschäftigte vor Ort schützen? Ist eine Produktion in den beiden Staaten weiter möglich? Sind Unternehmen, Zulieferer oder Kunden direkt oder indirekt durch Sanktionen betroffen? Kann die Geschäftskontinuität gesichert werden und welche Schritte sind dafür notwendig? Wie wirkt sich ein Russland-Engagement auf die Reputation des Unternehmens aus? Zeigen sich Einschränkungen beim Zahlungsverkehr? Fehlen Vorprodukte und Zulieferungen aus den beiden Staaten, die durch andere Produkte ersetzt werden könnten? Wie muss die Rechnungslegung reagieren? Sollte die Gefahr von Cyberangriffen neu bewertet werden?
Unternehmensinterne Krisenstäbe – am besten multidisziplinär besetzt – sollten die Situation eng verfolgen und die sich rasch ändernden Sanktionen im Blick behalten.
In vielen Fällen ist unmittelbar eine Reaktion erforderlich. Teilweise gilt es aber auch, mittel- und langfristig umzuplanen, Risiken neu zu bewerten und Schwerpunkte zu verschieben.
EY unterstützt mit Beratung und Handlungsempfehlungen
Bei all diesen Fragen steht EY Ihnen mit Beratung und Einschätzungen jederzeit zur Seite. Interdisziplinäre Teams helfen Ihnen mit Antworten auf die vielfältigen, komplexen Herausforderungen und unterstützen Sie bei der praktischen Umsetzung.
Eine Übersicht über die Herausforderungen, die derzeit zahlreiche Unternehmen betreffen, hat EY im Folgenden für Sie zusammengestellt. Wenden Sie sich für weiter gehende Fragen und zusätzliche Aspekte gerne direkt an die genannten Fachleute oder an Ihren zentralen EY-Kontakt, der Sie weitervermittelt.
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Fazit
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine am 24. Februar 2022 sehen sich deutsche Unternehmen mit einer Reihe von Fragen konfrontiert. Dieses Dokument gibt Ihnen eine Übersicht zu den wichtigsten Fragen und bietet Hilfestellung bei deren Beantwortung. Darüber hinaus vermittelt es Kontakte, falls Sie zusätzliche Unterstützung benötigen.