Die internationale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Kunden.
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Pressemitteilung
29. Juli 2024
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Vienna, AT
Neuer Partner bei EY Law - Pelzmann Gall Größ Rechtsanwälte: Martin Hanzl
Martin Hanzl (32) ist neuer Partner bei EY Law Österreich und damit jüngster Partner der Kanzlei. Das NewTech Team – seit 2021 unter der Leitung von Martin Hanzl – ist einer der am schnellsten wachsenden Bereiche von EY Law. Künstliche Intelligenz, Blockchain und Crypto-Assets sind spätestens seit ChatGPT auch im Alltag angekommen. Damit einher gehen komplexe Rechtsfragen, die das Team rund um Martin Hanzl als einer der Marktführer in Österreich betreut.
Die Praxisgruppe von Martin Hanzl berät führende nationale FinTechs und traditionelle Finanzinstitute in diesem Bereich, aber auch einige der weltweit größten Crypto Asset Service Provider im Rahmen ihrer Europa-Strategie.
„Ich freue mich sehr, ab sofort Teil der EY Law Partnerschaft zu sein und in dieser Position weiter an unserer führenden Stellung im NewTech-Bereich arbeiten zu dürfen. Der europäische Gesetzgeber hat mit der Digitalisierungsstrategie, allen voran dem AI Act, Data Act und MiCAR, den Grundstein für rechtssichere Innovation gelegt und wir freuen uns, unsere Mandant:innen sicher durch die Regulatorik zu navigieren“, so Martin Hanzl über seine neue Partner-Rolle.
„Martin Hanzl überzeugt bereits seit Jahren mit umfassendem Wissen im NewTech-Bereich. Mit seiner Fähigkeit, komplexe regulatorische und technische Rechtsfragen mandanten-orientiert zu lösen, bringt er einen enormen Mehrwert für unsere Kanzlei. Herzliche Gratulation“, so Mario Gall, Partner bei EY Law.
Martin Hanzl persönlich sowie sein NewTech Team wurden schon mehrfach für ihre Beratung und Betreuung für Unternehmen im Technologie- und Digitalisierungsbereich bei nationalen und internationalen Kanzleirankings ausgezeichnet, wie etwa der Nennung als einzige österreichische Kanzlei in Band 1 des AT Chambers FinTech Rankings sowie weiteren Rankings von JUVE.
Neben seiner Tätigkeit bei EY Law teilt Martin Hanzl sein Fachwissen als Vortragender an renommierten nationalen und internationalen Lehrinstituten, beispielsweise Universitäten wie der Harvard Law School, und ist gefragter Keynote-Speaker bei verschiedenen bekannten FinTech- und AI-Events in den USA oder in Dubai. Zudem leistet er als Autor mehrerer Handbücher sowie zahlreicher Fachartikel zu den Themen Digitalisierung, Smart Contracts und New Technologies einen maßgeblichen Beitrag zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung verschiedener Rechtsbereiche. Auf europäischer Ebene ist Martin Hanzl regelmäßig als Projektverantwortlicher bei diversen Forschungsprojekten des renommierten European Law Institute (ELI) involviert, wie beispielsweise zu „Blockchain and Smart Contracts“ oder „Succession of Digital Assets, Data and other Digital Remains”.
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EY im Überblick
EY* ist eine der führenden Prüfungs- und Beratungsorganisationen in Österreich. Das Unternehmen beschäftigt über 1.300 Mitarbeiter:innen an vier Standorten und erzielte im Geschäftsjahr 2022/2023 einen Umsatz von 206 Millionen Euro. Gemeinsam mit den insgesamt über 400.000 Mitarbeiter:innen der internationalen EY-Organisation betreut EY Kund:innen überall auf der Welt.
EY bietet sowohl großen als auch mittelständischen Unternehmen ein umfangreiches Portfolio von Dienstleistungen an: Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung sowie Transaktionsberatung und Managementberatung.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com/at
*Der Name EY bezieht sich auf alle österreichischen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG), einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht. Jedes EYG Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen.