The lighthouse is red and white colored and shines brightly. There is a path leading up the dune and there is another photographer standing on it.

Top-10-Risiken für Regierung und den öffentlichen Sektor im Jahr 2025


Integriertes Risikomanagement und eine entschlossene Führung helfen Führungskräften in der Regierung und im öffentlichen Sektor im Jahr 2025 Bedrohungen zu verringern.


Überblick

  • Die zunehmende Disruption und das Spannungsfeld zwischen wachsendem Misstrauen und den Erwartungen der Öffentlichkeit an die Regierung machen das Risikomanagement im Jahr 2025 äusserst herausfordernd und daher unabdingbar.
  • Der öffentliche Sektor in der Schweiz steht vor besonderen Herausforderungen und Chancen, weshalb ein integriertes Risikomanagement unerlässlich ist.
  • Durch die Eindämmung von Störungen können Regierungen bei einer skeptischen Öffentlichkeit Vertrauen schaffen. Erfahren Sie mehr durch die Erkenntnisse unseres Teams Global Government & Infrastructure.

Der öffentliche Sektor in der Schweiz steht vor einzigartigen Herausforderungen und Chancen. Angesichts der globalen Unsicherheiten und der steigenden Erwartungen der Öffentlichkeit ist ein integriertes Risikomanagement unerlässlich, um den vielfältigen Bedrohungen im Jahr 2025 begegnen zu können. Der Bericht unserer Kolleginnen und Kollegen von EY Global Government & Infrastructure zeigt auf, wie Führungskräfte im öffentlichen Sektor diese Herausforderungen bewältigen und das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken können.

Themen wie die Sicherstellung tragfähiger öffentlicher Finanzen, die Anpassung an die digitale Transformation und die Stärkung der Cybersicherheit sind für die Schweiz von besonderer Relevanz. Zudem ist die Schweiz als kleines, aber global vernetztes Land ganz besonders von geopolitischen Veränderungen und Risiken in den globalen Lieferketten betroffen. Diese Themen sind für den öffentlichen Sektor in der Schweiz von zentraler Bedeutung und wurden zusammen mit anderen wichtigen Fragestellungen aus einer globalen Perspektive untersucht.

Da Regierungen und öffentliche Einrichtungen für die Bewältigung komplexer, dringlicher und existenzieller Risiken für unsere Gesellschaften verantwortlich sind, steht ihnen ein herausforderndes Jahr bevor. 

Von der geopolitischen Komplexität und den Auswirkungen der globalen Finanzkrise bis hin zur fortschreitenden Digitalisierung und dem Klimawandel: Die Top-10-Risiken, denen Regierungen und öffentliche Einrichtungen gegenüberstehen, sind breit gefächert und haben weitreichende potenzielle Auswirkungen. Erschwerend hinzu kommt, dass diese Risiken vor dem Hintergrund eines wachsenden Misstrauens der Öffentlichkeit gegenüber Institutionen und eines schwindenden sozialen Zusammenhalts auftreten.

Infolgedessen wird die wichtigste Herausforderung für Führungskräfte in der Regierung und im öffentlichen Sektor darin bestehen, die sich rasch verändernde Risikolandschaft zu meistern, ohne die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen oder die finanzpolitische Verantwortung zu gefährden. Das bedeutet, heute schwierige Kompromisse einzugehen, um morgen grössere Krisen zu verhindern. Es bedeutet auch, das Risikomanagement als Chance zu sehen, um Vertrauen zu schaffen und gegenüber einer skeptischen Öffentlichkeit den eigenen Wert aufzuzeigen.

Ein integrierter Risikomanagementansatz ermöglicht es Regierungen, Herausforderungen besser zu antizipieren, schnell zu reagieren und sich an veränderte Umstände anzupassen. Eine vorausschauendere Haltung kann auch Möglichkeiten zur Verbesserung von Dienstleistungen und Entscheidungen eröffnen, was weitere konkrete Vorteile für die Wähler mit sich bringt.

All dies erfordert eine mutige, integrative und innovative Führung. Führungskräfte in der Regierung und im öffentlichen Sektor auf allen Ebenen müssen die Risiken kontinuierlich bewerten und anschliessend die internen und externen Stakeholder einbinden, um wirksam darauf zu reagieren.

Die Risikolandschaft im Jahr 2025 ist herausfordernd, bietet aber auch Chancen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen. In diesem Artikel fassen wir zusammen, wie Führungskräfte in der Regierung und im öffentlichen Sektor, die diese Chancen nutzen, trotz der disruptiven Umwälzungen die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft erhöhen können. Unser Begleitbericht, den Sie hier herunterladen können, enthält eine eingehende Analyse der einzelnen Risiken sowie Handlungsempfehlungen, mit denen Führungskräfte die Zukunft mit Zuversicht gestalten können.

Top-10-Risiken und Strategien, um sie zu verringern

1. Unfähigkeit zur Sicherung tragfähiger öffentlicher Finanzen

Weltweit haben Regierungen zur Unterstützung ihrer Volkswirtschaften aufgrund der Schocks der letzten Jahre Geld ausgegeben. Die Folge ist eine weltweit hohe Staatsverschuldung, die nach Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) bis 2026 auf 115% des BIP ansteigen könnte. 

Die seit Jahren hohen Zinsen haben auch die Kosten für die Kreditaufnahme und den Schuldendienst in die Höhe getrieben. Dies könnte Investitionen in die öffentliche Infrastruktur gefährden, das Wachstum bremsen und die öffentlichen Finanzen weiter belasten. 

Um eine Ausweitung der Finanzkrise zu verhindern, müssen die Regierungen jetzt schwierige Entscheidungen treffen. Durch eine Neuausrichtung auf Indikatoren, die den langfristigen Wert öffentlicher Gelder auf der Grundlage der erzielten Ergebnisse bestimmen, können sie Investitionen besser priorisieren und gezielter Ressourcen zuweisen. Sie können auch notwendige Kürzungen der öffentlichen Ausgaben besser begründen.

2. Schwaches oder nicht nachhaltiges öffentliches Wachstum

Der globale Superwahlzyklus hat gezeigt, dass positive Wirtschaftsdaten vielen Wählern ein verzerrtes Bild der Realität vermitteln können. Tatsächlich spiegeln sie zunehmend die Ausgaben der obersten Einkommensgruppen wider.


Hinzu kommen die potenziellen Auswirkungen von Zöllen, Bevölkerungsalterung und steigendem Kostendruck infolge des Klimawandels. Der mittelfristige Wachstumspfad der Weltwirtschaft bleibt schwach. Dies liegt unter anderem daran, dass die hohe Staatsverschuldung öffentliche Investitionen in wachstumsfördernde Grundlagen wie Bildung und Gesundheit behindert.

Die grünen Investitionen der letzten Jahre beginnen sich jedoch auszuzahlen, was die Wichtigkeit einer beschleunigten Umstellung auf Netto-Null unterstreicht. Regierungen können ihre begrenzten Ressourcen nutzen, um diese Art von nachhaltigem Wachstum zu fördern und Anreize für nachhaltigen Konsum zu schaffen. Die Untersuchung anderer Indikatoren für die Gesundheit der Wirtschaft, abgesehen vom BIP, kann auch zu einem umfassenderen Verständnis der Realitäten beitragen, mit denen die Menschen konfrontiert sind.

3. Arbeitskräftemangel und Anstieg der informellen Arbeit

Der Welt gehen die Arbeitskräfte aus. Die Erwartungen und die Mobilität der Mitarbeitenden sind gestiegen, und laut der Internationalen Arbeitsorganisation ist mehr als die Hälfte der Arbeitskräfte weltweit in der Schattenwirtschaft beschäftigt.


Zusammengenommen bedrohen diese Faktoren das Wachstum durch eine schrumpfende Steuerbasis, eine geringere Widerstandsfähigkeit der Unternehmen und zunehmende Unterbrechungen in der Lieferkette. Fachkräftemangel und ein ungleicher Zugang zu Bildung untergraben die Bemühungen um zukunftsfähige Arbeitskräfte. Auch die Art der Arbeit und die Qualifikationen ändern sich rasch, was bedeutet, dass Unternehmen, die nicht in lebenslanges Lernen investieren, ins Hintertreffen geraten könnten.

Regierungen können diesen zunehmend veränderlichen Arbeitsmarkt mitgestalten, indem sie mehr in wirtschaftliche Entwicklungs- und Wachstumstreiber wie Bildung investieren. Sie können auch den Privatsektor dazu anregen, in die Formalisierung der Arbeit und die Weiterbildung der Arbeitnehmenden zu investieren und regelmässig zu überprüfen, wie sie die Gesundheit des Arbeitsmarktes messen.

4. Mangelnde digitale Kapazität und Cybersicherheit

Der Schutz sensibler Daten hat für Organisationen des öffentlichen Sektors höchste Priorität. Aufgrund veralteter Technologieinfrastrukturen, isolierter Systeme und technischer Abhängigkeit sind sie jedoch anfällig für Cyberangriffe.

Diese Bedrohung dürfte sich im Jahr 2025 noch verschärfen, wenn Technologien für künstliche Intelligenz (KI) und Quantencomputing ausgereift sind. Es ist daher dringend erforderlich, dass Regierungen und öffentliche Einrichtungen die digitale Sicherheit durch die Einführung cloudbasierter Dienste zukunftssicher machen. Dazu gehört auch der Aufbau einer Pipeline von Cybersicherheitsexpertinnen und -experten und die Stärkung der digitalen sowie der Cyber-Resilienz der Beamten.

Herausforderungen im Zusammenhang mit Fachkräftemangel und Datenzugänglichkeit verhindern, dass viele Organisationen digitale Technologien effektiv einsetzen, um ihre Leistungen gegenüber der Bevölkerung zu verbessern. Die Schulung des Personals im Umgang mit diesen Technologien wird Vorteile bringen, während die Verbesserung der Interoperabilität und die Standardisierung von Data Governance, Ethik und Sicherheitskontrollen eine bessere Datennutzung ermöglichen werden.

5. Unzureichende Anpassung an eine neue geopolitische Landschaft

Nach einem Jahrzehnt zunehmender geopolitischer Komplexität ist die Welt multipolarer geworden. Das bedeutet, dass eine grössere Anzahl von Akteuren die internationale Politik und die Agenda von Regierungen und öffentlichen Institutionen beeinflusst.

Der Erfolg der Anti-Establishment-Kandidaten während des weltweiten Superwahljahr hat auch gezeigt, dass sich die Menschen angesichts der wachsenden Unsicherheit eine souveräne Führung wünschen. Dies wiederum könnte zu einem eher transaktionalen und opportunistischen internationalen Engagement führen. Es könnte auch den Trend beschleunigen, dass sich geopolitische Spaltungen auf den Welthandel und auf globale Konflikte auswirken.

In diesem volatilen Umfeld kommt der Diplomatie eine entscheidende Rolle zu. Wo die Politik den Dialog auf hoher Ebene behindert, sind enge behörden- und grenzübergreifende Arbeitsbeziehungen entscheidend, um Spannungen zu entschärfen. Auf organisatorischer Ebene werden Investitionen in Daten und prädiktive Analysen die Regierungen dazu befähigen, Störungen besser zu antizipieren und sich darauf vorzubereiten.

6. Eingeschränkte oder keine Transparenz und Rückverfolgbarkeit der Lieferkette

Die Umsetzung von On- oder Near-Shoring-Strategien hat dazu beigetragen, einige der Auswirkungen fragiler Lieferketten zu verringern. Dennoch mangelt es staatlichen und öffentlichen Einrichtungen nach wie vor an der Rückverfolgbarkeit und Transparenz, die für die nötige Resilienz erforderlich sind.

Viele verfügen beispielsweise nicht über die notwendigen Informationen, um ihre Lieferketten-Netzwerke in Echtzeit zu überwachen oder um zu wissen, wer ihre Lieferanten sind, die einen bestimmten Schwellenwert unterschreiten. Dadurch wird ihre Fähigkeit eingeschränkt, Risiken und potenzielle Störungen zu erkennen und zu entschärfen, bevor diese sich zu einer Krise entwickeln.

Die grösste Herausforderung für Führungskräfte in der Regierung und im öffentlichen Sektor besteht darin, sich in einer sich rasch verändernden Risikolandschaft zurechtzufinden, ohne die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen oder die finanzpolitische Verantwortung zu gefährden.

Die Entwicklung der Fähigkeit, Risiken Dritter zu managen, wird die Institutionen befähigen, die Abhängigkeiten, die heute zu Risiken in den globalen Lieferketten führen, zu verstehen und darauf zu reagieren. Der Einsatz integrierter Technologielösungen zur Modernisierung der Lieferkette und der Logistikinfrastruktur wird die Transparenz und Rückverfolgbarkeit verbessern. Schliesslich werden die Institutionen durch die Weiterbildung von Talenten neue Technologien nutzen können.

7. Geringe Resilienz der Mitarbeitenden schmälert die Attraktivität des öffentlichen Sektors als Arbeitgeber

 Da das interne Vertrauen gering ist und die Beschäftigten in diesem Sektor eine der geringsten Kündigungswahrscheinlichkeiten aufweisen, leidet die Resilienz der Beschäftigten und die Attraktivität der Arbeitgeber. 

Angesichts der zusätzlichen Herausforderungen durch den Lohnwettbewerb mit dem Privatsektor und der Volatilität der politischen Zyklen ist es nicht verwunderlich, dass staatliche und öffentliche Einrichtungen weltweit Schwierigkeiten haben, Personal zu rekrutieren. Wenn sie nicht in den Aufbau attraktiver Arbeitsbedingungen und langfristiger Personalstrategien investieren, riskieren sie durch die zunehmende Alterung ihrer Belegschaft den Verlust hochqualifizierter Fachkräfte.


Es ist entscheidend, dass staatliche und öffentliche Einrichtungen Technologien einsetzen, um den Verwaltungsaufwand für ihr Personal zu verringern. Der Ausbau der Gesamtvergütung, der Sinnhaftigkeit der Arbeit und gezielte Talentförderung tragen zudem dazu bei, die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern und wichtige offene Stellen zu besetzen.

8. Diskrepanz zwischen Klimaschutzzielen und Klimaschutzmassnahmen

Zwar haben viele Regierungen Strategien und Vorschriften zum Klimaschutz eingeführt, die in diesem und im nächsten Jahr in Kraft treten werden, doch ist eindeutig mehr öffentliche Führungsstärke erforderlich. Von den Befragten des EY Future Consumer Index sind 77% der Meinung, dass es in der Verantwortung der Regierung liegt, bessere soziale und ökologische Ergebnisse zu erzielen. Allerdings geben nur 34% an, dass ihre Regierung ausreichende Massnahmen ergreift. 

Laut dem Emissions Gap Report 2024 des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) ist ein «Quantensprung in der Zielsetzung» notwendig, um eine katastrophale globale Klimaerwärmung zu verhindern. Um dies zu erreichen, müssen die Regierungen Anfang dieses Jahres ehrgeizigere national festgelegte Beiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs) vorlegen. Es ist auch dringend notwendig, die Finanzierungslücke für nachhaltige Infrastruktur zu schliessen, indem Anreize geschaffen werden, um Mischfinanzierungen freizusetzen. Landesintern werden umweltfreundliche Regierungsaktivitäten dazu beitragen, Dynamik und Vertrauen in der Öffentlichkeit zu schaffen. Wo mutigeres Handeln auf nationaler Ebene nicht möglich ist, wird es die Aufgabe der Verwaltungen auf Gemeindeebene sein, den grünen Wandel weiter voranzutreiben.

9. Mangelnde Resilienz gegenüber klimabedingten Schocks

Die wirtschaftlichen und menschlichen Kosten nehmen zu, da sich die Wetter- und Hitzemuster verändern. Schon heute haben die Regierungen Schwierigkeiten, wirksam auf Umweltprobleme und Ressourcenknappheit zu reagieren. Dies führt zu einer Zunahme von Konflikten, Hunger und Migration.

Um diese Risiken zu mindern, müssen die Industrieländer die Anpassung an den Klimawandel in den am stärksten gefährdeten Entwicklungsländern und Inselstaaten finanzieren. Doch das auf der COP15 2009 zugesicherte Ziel von 100 Mrd. US-Dollar wurde erst 2022 erreicht – zwei Jahre nach Ablauf der ursprünglichen Frist.

Das Erreichen des neuen kollektiven quantifizierten Ziels, das im November 2024 auf der COP29 festgelegt wurde, ist entscheidend, damit die am stärksten gefährdeten Länder ihre NDC-Ziele erreichen können. Dies wird es diesen Ländern auch ermöglichen, in Instrumente zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit zu investieren, wie z. B. Mehrgefahren-Frühwarnsysteme, die laut UNEP die durch Störungen verursachten Schäden um 30% verringern können. Die Regierungen können dazu beitragen, indem sie stärkere Anreize für den Privatsektor schaffen, Klimarisiken in die öffentlichen Haushalte aufnehmen und gemeindegeführte Anpassungsprojekte fördern.

10. Kein Bezug zu den Erfahrungen und Bedürfnissen der Wählerschaft

Langsame und unzureichende Reaktionen der Regierung auf globale Schock und die zunehmende Wahrnehmung, dass die Regierung die meisten Menschen im Stich lässt, haben den sozialen Zusammenhalt und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Institutionen untergraben.1 Sie haben auch zum Erfolg von Anti-Establishment-Kandidatinnen und -Kandidaten im weltweiten Superwahljahr beigetragen.


Dieser Vertrauensverlust erklärt, warum sich die Menschen zunehmend auf Video- und private Messaging-Plattformen verlassen, um Informationen zu erhalten, die den Tatsachen entsprechen können, aber es nicht immer tun. Wenn jedoch öffentliches Misstrauen mit Fehl- oder Desinformation einhergeht, wird es schwieriger, die Wahrheit zu erkennen – was es Regierungen erschwert, wichtige Botschaften zu vermitteln.

Die Bereitstellung der bestmöglichen öffentlichen Dienstleistungen und Politiken zugunsten der Wählerinnen und Wähler wird nicht ausreichen, um diese Trends umzukehren. Es bedarf einer ehrlichen, selbstbewussten Führung, die von oben Verbindlichkeit schafft. Staats- und Regierungschefs müssen die Wählerinnen und Wähler in die politische Entscheidungsfindung einbeziehen, enge Beziehungen zu den Gemeinden aufbauen und Transparenz fördern.

Fazit

Im Jahr 2025 ist die Risikolandschaft des öffentlichen Sektors stärker verflochten als je zuvor. Durch Investitionen in ein integriertes Risikomanagement können Regierungen potenzielle Bedrohungen besser antizipieren und verringern. Auf diese Weise schaffen sie Vertrauen in der Öffentlichkeit und zeigen ihren Mehrwert auf. Letztendlich können Regierungen durch mutige und innovative Führung widerstandsfähiger und anpassungsfähiger werden. So positionieren sie sich, um die Zukunft in einer zunehmend unsicheren Welt mit Zuversicht zu gestalten.



Request for proposal (RFP) - exclusively for Switzerland

|

Submit your request now!