- EY-Parthenon wird zur Dachmarke für den gesamten Bereich Strategy and Transactions
- 25.000 Expert:innen in 150 Ländern arbeiten unter der neuen Marke – unterstützt durch 250 Mio. US-Dollar Investitionen in KI-basierte Edge-Plattformen
- Wichtiger Meilenstein der globalen EY-Strategie „All in“: Unternehmen sollen bei Neuausrichtung und Transformation ganzheitlich begleitet werden
EY führt den gesamten Bereich Strategy and Transactions weltweit unter der Marke EY-Parthenon zusammen. Ziel ist es, Unternehmen mit vereinten Kräften und einem klaren Fokus auf Wertschöpfung entlang der gesamten Transformationsreise zu unterstützen – von der Strategie über Transaktionen bis zur Umsetzung.
Die neue Struktur ist ein zentraler Schritt innerhalb der globalen EY-Strategie „All in“. Sie stärkt die Verbindung zwischen strategischer Beratung, operativer Umsetzung und Technologieeinsatz – für Lösungen, die messbaren Mehrwert schaffen.
Eva-Maria Berchtold, Partnerin und Leiterin von EY-Parthenon in Österreich, sagt: „Unternehmen stehen heute vor komplexen Herausforderungen – geopolitisch, technologisch und wirtschaftlich. Genau hier setzen wir mit EY-Parthenon an: mit strategischem Weitblick, interdisziplinärer Kompetenz und einem starken globalen Netzwerk. Für Österreich bedeutet das: Wir bringen unsere Stärken in einem noch schlagkräftigeren internationalen Kontext ein.“
„EY-Parthenon vereint strategische Exzellenz mit operativer Umsetzungsstärke. Wir begleiten unsere Kund:innen von der Strategie bis zur Umsetzung – mit datenbasierten Erkenntnissen, technologischer Expertise und Know-how für Märkte, Kapital und Organisationen. Besonders Private-Equity-Gesellschaften und Unternehmen in Transformationsphasen profitieren von unserem neuen Setup“, ergänzt sie.
Investitionen in Edge-Plattformen für innovative Kundenarbeit
EY-Parthenon möchte die Marktführerschaft in den Bereichen M&A, Desinvestitionen, Corporate Finance, Wertsteigerung und Transformationsberatung weiter ausbauen. Gleichzeitig wird das Angebot in geopolitischer Beratung sowie KI-gestützter Analyse entscheidend gestärkt – etwa durch Investitionen von 250 Millionen US-Dollar in die sogenannten Edge-Plattformen – in Zusammenarbeit mit Partnern wie Microsoft und Technologieanbietern wie OpenAI. Diese Plattformen – darunter „Competitive Edge“, „Diligence Edge“ und „Capital Edge“ – unterstützen Unternehmen dabei, strategische Entscheidungen auf Basis von Daten und KI zu treffen. Sie analysieren unter anderem Millionen von Transaktionen, Nachrichtenquellen und Unternehmensprofilen.
Neue Talente, neue Technologien
Mit dem Rebranding weitet EY-Parthenon nicht nur die globale Reichweite aus, sondern spricht gezielt auch neue Talente an – darunter Datenexpert:innen, Technolog:innen und Fachleute mit politischem oder ingenieurtechnischem Hintergrund. „Die Anforderungen steigen – Unternehmen erwarten konkrete Ergebnisse und messbaren Impact. Dafür braucht es interdisziplinäres Denken, KI-Know-how und tiefes Branchenverständnis“, so Berchtold.
Im Zuge der Umstellung wechseln sämtliche Fachkräfte aus dem Bereich Strategy and Transactions unter das Dach von EY-Parthenon. Damit wächst die Marke auf 25.000 Mitarbeitende in 150 Ländern. Sie profitieren von der engen Verzahnung mit den über 400.000 EY-Expert:innen weltweit – insbesondere in den Bereichen Consulting, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung.
EY-Parthenon investiert nicht nur in neue Talente, sondern auch in die technologische Infrastruktur – unter anderem in die Geostrategy Business Group, die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen analysiert und in konkrete Handlungsstrategien übersetzt. Der Bereich unterstützt Unternehmen und Institutionen dabei, Unsicherheiten strategisch zu begegnen.