Pressemitteilung
30. Dezember 2025  | Wien, Austria

EY Start-up-Barometer für das Jahr 2025

Viertes Jahr in Folge im Minus: Österreichs Start-up-Ökosystem erreicht 2025 neuen Tiefpunkt

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  • Finanzierungsvolumen 2025 sinkt um rund 56 Prozent auf 253 Millionen Euro – der vierte Rückgang in Folge
  • Anzahl der Finanzierungsrunden 2025 mit 148 auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr (151) – durchschnittliches Finanzierungsvolumen sinkt auf 2,3 Mio. Euro pro Runde, nach 4,3 Mio. Euro 2024 und 11,6 Mio. Euro im Boomjahr 2021
  • Nur vier Finanzierungsrunden über 10 Mio. Euro im Jahr 2025 – strukturelle Lücke bei Wachstumsfinanzierungen verschärft sich
  • Keine einzige Mega-Runde über 100 Mio. Euro seit 2023 – größte Runde 2025: Refurbed (50 Mio. Euro)
  • Europa stabilisiert sich, Österreich verzeichnet einen der stärksten Rückgänge im europäischen Vergleich
  • KI dominiert die Investments: 2025 fließen rund 38 Prozent des Kapitals in KI-Start-ups – Rekordanteil trotz stark rückläufigem Gesamtmarkt
  • Wien bleibt auch 2025 klarer Start-up-Hotspot
  • Ohne rasches Gegensteuern droht eine nachhaltige Schwächung des Start-up-Standorts: Niedrigere Lohnnebenkosten, bessere Rahmenbedingungen für Risikokapital und sofortige Umsetzung des Rot-Weiß-Rot-Dachfonds essenziell

Das Jahr 2025 markiert einen Tiefpunkt für das österreichische Start-up-Ökosystem. Nachdem bereits in den vergangenen drei Jahren seit 2022 rückläufige Entwicklungen beim Finanzierungsvolumen zu verzeichnen waren, setzte sich der Abwärtstrend auch 2025 fort – trotz einzelner Lichtblicke in ausgewählten Technologiefeldern. Während andere europäische Länder bereits 2024 erste Erholungstendenzen zeigten, ist eine vergleichbare Entwicklung in Österreich bislang ausgeblieben.

Das zeigt das aktuelle EY Start-up-Barometer Österreich 2025. Analysiert wurden Finanzierungsrunden von Start-ups mit Hauptsitz in Österreich, deren Gründung höchstens zehn Jahre zurückliegt.

„Die Zahlen zeigen unmissverständlich, dass sich das österreichische Start-up-Ökosystem weiter abschwächt. Nach bereits drei Jahren rückläufiger Finanzierungsaktivität ist 2025 ein neuer Tiefpunkt erreicht. Das ist kein kurzfristiger Zyklus, sondern ein strukturelles Warnsignal. Ohne rasche und koordinierte Maßnahmen droht Österreich im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen“, sagt Florian Haas, Head of Start-up bei EY Österreich.

Vier Jahre Rückgang – 2025 als Tiefpunkt

Bereits 2024 war ein schwaches Jahr für das heimische Start-up-Ökosystem: Das Finanzierungsvolumen sank im dritten Jahr in Folge um 17 Prozent auf 578 Mio. Euro – den niedrigsten Wert seit 2020. Gleichzeitig ging die Anzahl der Finanzierungsrunden um 19 Prozent von 184 auf 151 Deals zurück. Große Finanzierungsrunden über 100 Mio. Euro blieben erstmals vollständig aus.

Statt einer Stabilisierung setzte sich dieser Negativtrend 2025 weiter fort. Auf Basis der veröffentlichten Finanzierungsrunden belief sich das Gesamtfinanzierungsvolumen im laufenden Jahr auf rund 253 Millionen Euro und hat sich damit gegenüber 2024 um rund 56 Prozent reduziert. Die Zahl der Finanzierungsrunden blieb mit 148 auf dem Niveau des Vorjahres (151; -2 %). Besonders betroffen ist weiterhin das Wachstumssegment: Größere Anschlussfinanzierungen sind nur eingeschränkt realisierbar, was die Skalierung und Internationalisierung vieler österreichischer Start-ups und Scale-ups erheblich erschwert.

Im langfristigen Vergleich fällt das österreichische Start-up-Finanzierungsniveau damit auf einen Stand zurück, der zuletzt vor fünf Jahren erreicht wurde. Die aktuelle Finanzierungslage liegt damit deutlich unter den Erwartungen an ein reifes und international wettbewerbsfähiges Start-up-Ökosystem.

„2024 war bereits ein schwaches Jahr für das österreichische Start-up-Ökosystem. 2025 verschärft diese Entwicklung nun deutlich und macht sichtbar, wie stark insbesondere wachstumsorientierte Start-ups und Scale-ups unter Druck geraten. Der eingeschränkte Zugang zu Wachstumskapital bremst Internationalisierung, Innovation und Beschäftigungsaufbau zunehmend aus. Damit steht nicht nur die Entwicklung einzelner Unternehmen, sondern die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Start-up-Standorts auf dem Spiel. Jetzt entscheidet sich, ob es gelingt, die richtigen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Trendumkehr zu schaffen oder ob Österreich weiter an Boden verliert“, so Haas.

Internationaler Vergleich verschärft den Befund

Der internationale Vergleich zeigt den Handlungsbedarf nochmals deutlich. Während sich das europäische Start-up-Ökosystem 2025 insgesamt wieder stabilisiert, entwickelt sich Österreich klar gegen den Trend. Denn EU-weit stieg das Investitionsvolumen 2025 gegenüber dem Vorjahr immerhin um rund fünf Prozent auf mehr als 66 Milliarden Euro – trotz rückläufiger Deal-Zahlen.

Ein Blick auf die europäischen Märkte zeigt ein differenziertes Bild: 25 der 43 erfassten europäischen Länder verzeichneten 2025 noch einen Rückgang beim Investitionsvolumen, 17 Länder konnten jedoch bereits wieder zulegen. Österreich zählt innerhalb dieses Vergleichs zu den Ländern mit den stärksten Rückgängen. Mit einem Rückgang von 56 Prozent im Vergleich zu 2024 liegt Österreich im unteren Drittel der europäischen Märkte und deutlich hinter jenen Ländern, die bereits wieder auf Wachstumskurs sind.

„Dass sich viele europäische Märkte bereits stabilisieren oder wieder wachsen, zeigt sehr klar: Es liegt nicht an fehlendem Marktpotenzial, sondern an den Rahmenbedingungen. Länder, die gezielt Wachstumskapital mobilisiert und institutionelle Investoren eingebunden haben, profitieren bereits von einer Belebung der Start-up-Finanzierungen. Österreich muss jetzt vergleichbare Voraussetzungen schaffen“, so Haas.

Durchschnittliches Finanzierungsvolumen schrumpft weiter

Ein besonders klares Signal für die angespannte Finanzierungslage liefert das durchschnittliche Finanzierungsvolumen pro Runde. Dieses sank 2025 auf rund 2,3 Millionen Euro. Damit liegt das durchschnittliche Deal-Volumen nicht nur deutlich unter dem Niveau der Vorjahre, sondern fällt auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren – 2015 wurden allerdings nur drei Finanzierungsrunden erfasst. Zum Vergleich: 2024 lag das durchschnittliche Volumen noch bei 4,3 Millionen Euro, 2022 bei 7,7 Millionen Euro und im Boomjahr 2021 bei 11,6 Millionen Euro, wobei dieser Wert stark durch mehrere Mega-Deals verzerrt war.

Die Struktur der Finanzierungsrunden verdeutlicht diese Entwicklung zusätzlich. Der überwiegende Teil der 2025 abgeschlossenen Finanzierungsrunden erzielte unter fünf Millionen Euro, während nur vier Runden ein Volumen von mehr als zehn Millionen Euro erreichten. Finanzierungen im Bereich zwischen zehn und 50 Millionen Euro blieben damit eine klare Ausnahme, Mega-Runden über 100 Millionen Euro kamen – wie bereits im Vorjahr – überhaupt nicht mehr vor.

Die Entwicklung spiegelt eine deutliche strukturelle Verschiebung im Markt wider: Während Frühphasen- und kleinere Anschlussfinanzierungen weiterhin stattfinden, fehlt es zunehmend an größeren Wachstumsrunden, die für Skalierung, Internationalisierung und den Aufbau global wettbewerbsfähiger Unternehmen notwendig wären.

„Die Zahlen zeigen sehr deutlich, dass sich der Markt 2025 stark in Richtung kleinerer Finanzierungsrunden verschoben hat. Viele Start-ups können zwar weiterhin Kapital aufnehmen, aber häufig nur in begrenztem Umfang. Genau jene Finanzierungen, die für den nächsten Wachstumsschritt entscheidend wären, fehlen weitgehend. Das bremst Skalierung, verzögert Internationalisierung und schwächt langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts“, so Haas.

Größte Finanzierungsrunden 2025: wenige Leuchttürme, geringe Breitenwirkung

Die größte Finanzierungsrunde des Jahres ging an Refurbed mit rund 50 Millionen Euro. Das Wiener Scale-up ist europaweit im Markt für generalüberholte Elektronikgeräte etabliert; die Finanzierung erfolgte als Extension einer bestehenden Runde. Es folgt enspired mit rund 15 Millionen Euro, ein Energy-Tech-Unternehmen mit Fokus auf KI-gestützte Optimierung im Stromhandel. Ebenfalls rund 15 Millionen Euro warb das erst 2024 gegründete Linzer Start-up Emmi AI ein, das KI-Lösungen für industrielle Produktions- und Qualitätsprozesse entwickelt. Mit rund 11,5 Millionen Euro sicherte sich das Grazer Start-up Easelink, Anbieter automatisierter Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, frisches Kapital. Das Innsbrucker Start-up Hololight, das AR- und XR-Streaming-Lösungen für industrielle Anwendungen entwickelt, nahm rund 10 Millionen Euro auf. Auffällig ist, dass die beiden größten Finanzierungen des Jahres Extensions bereits abgeschlossener Runden waren. Dies unterstreicht die aktuelle Marktsituation: Investorengruppen unterstützen bestehende Portfoliounternehmen weiterhin, zeigen sich bei neuen großvolumigen Investments jedoch zurückhaltend.

„Ein funktionierendes Ökosystem braucht nicht nur einzelne Leuchtturmdeals, sondern eine kritische Masse an Wachstumsfinanzierungen. Genau daran mangelt es derzeit,“ so Haas.

Künstliche Intelligenz bleibt Lichtblick und zentraler Investitionstreiber

Künstliche Intelligenz ist auch 2025 der wichtigste Investitionstreiber im österreichischen Start-up-Ökosystem. Trotz des insgesamt stark rückläufigen Finanzierungsumfelds flossen rund 96 Millionen Euro in Start-ups, die KI als integralen Bestandteil ihres Geschäftsmodells nutzen. Damit entfielen 38 Prozent des gesamten investierten Risikokapitals auf KI-Start-ups – der höchste bislang gemessene Anteil.

Auch bei der Anzahl der Finanzierungsrunden gewinnt KI weiter an Bedeutung. 54 der insgesamt 148 Finanzierungsrunden im Jahr 2025 – und damit 36 Prozent – betrafen Start-ups mit KI-Schwerpunkt. Zum Vergleich: 2024 lag dieser Anteil bei 28 Prozent, obwohl das Gesamtfinanzierungsvolumen damals deutlich höher war. Besonders ausgeprägt war der Trend im zweiten Halbjahr 2025, in dem fast jede zweite Finanzierungsrunde (49 Prozent) auf ein KI-Start-up entfiel. In diesem Zeitraum flossen 54 Millionen Euro Risikokapital in KI-getriebene Geschäftsmodelle. Im Vergleich dazu lag das in KI-Start-ups investierte Kapital 2024 mit 168 Millionen Euro zwar absolut höher, der relative Anteil am Gesamtmarkt betrug jedoch lediglich 29 Prozent. 2025 zeigt damit eine klare strukturelle Verschiebung: KI trägt einen wachsenden Teil des Marktes, kann jedoch das insgesamt deutlich gesunkene Investitionsniveau nicht ausgleichen.

„Künstliche Intelligenz ist längst ein struktureller Kern vieler neuer Geschäftsmodelle. Dass mehr als ein Drittel aller Finanzierungsrunden auf KI entfällt, zeigt, wo Investor:innen trotz schwieriger Rahmenbedingungen Wachstumspotenzial sehen. Gleichzeitig macht die starke Konzentration deutlich, wie fragil das Gesamtfinanzierungsumfeld derzeit ist“, so Haas.

Nachhaltigkeit gewinnt – relativ – wieder leicht an Bedeutung

Nachhaltigkeit bleibt 2025 ein wichtiger Investitionsschwerpunkt im österreichischen Start-up-Ökosystem. 29 Prozent des insgesamt investierten Risikokapitals entfielen auf Start-ups mit Nachhaltigkeitsfokus – der höchste bislang gemessene relative Anteil (2024: 26 %, 2023: 25 %). Gleichzeitig liegen die absoluten Investitionsvolumina deutlich unter dem Niveau der beiden Vorjahre: 2025 waren es 73, im Vorjahr 148 Mio. Euro. Der Rekordanteil ist damit vor allem vor dem Hintergrund des insgesamt stark gesunkenen Marktvolumens zu interpretieren. Investitionen in nachhaltige Geschäftsmodelle erfolgen zunehmend selektiv und mit stärkerem Fokus auf wirtschaftliche Tragfähigkeit, Skalierbarkeit und klare Ertragsmodelle.

Bundesländer: Wien dominiert weiterhin

Die regionale Verteilung der Finanzierungsaktivitäten zeigt auch 2025 ein stark konzentriertes Bild. Mit 86 finanzierten Start-ups entfiel der Großteil aller Finanzierungsrunden (58 %) erneut auf Wien. Auch beim Finanzierungsvolumen liegt Wien trotz eines deutlichen Einbruchs von 378 auf 179 Millionen Euro weiter an der Spitze: Gut sieben von zehn hierzulande in Start-ups investierte Euro (71 %) flossen 2025 an Wiener Jungunternehmen. 

Deutlich dahinter folgen sowohl bei der Anzahl der Runden als auch bei den Volumina die Steiermark mit 19 Runden bzw. 29 Millionen Euro, Oberösterreich mit 12 Runden und 20 Millionen Euro und Tirol mit elf finanzierten Start-ups und 15 Millionen Euro. Die Zahlen verdeutlichen, dass regionale Ökosysteme außerhalb Wiens weiterhin stark von einzelnen Transaktionen abhängig sind und deutlich geringere Volumina aufweisen. 

Verticals: Software und E-Commerce führen bei Runden und Volumen

Ein Blick auf die Branchenverteilung zeigt, dass sich die Finanzierungsaktivität 2025 weiterhin stark auf wenige Verticals konzentriert. Die meisten Finanzierungsrunden wurden erneut im Software- und Technologiebereich abgeschlossen – insbesondere in den Segmenten Artificial Intelligence, SaaS, Data & Analytics sowie Enterprise-Software. Diese Bereiche vereinten nicht nur die höchste Anzahl an Deals (52), sondern auch einen wesentlichen Teil des insgesamt investierten Kapitals (95 Millionen Euro; 38 %). Dahinter folgen E-Commerce-Start-ups mit 15 Finanzierungsrunden und einem Volumen von 57 Millionen Euro. 

Strukturelle Handlungsfelder für den Start-up-Standort Österreich – Umsetzung jetzt entscheidend

Die zentralen Handlungsfelder zur Stabilisierung und Stärkung des österreichischen Start-up-Ökosystems sind seit Jahren klar benannt. Ohne rasches und entschlossenes Gegensteuern droht eine nachhaltige Schwächung des Standorts. Besonders dringend sind eine spürbare Senkung der Lohnnebenkosten, der Abbau bürokratischer Hürden sowie attraktivere Rahmenbedingungen für privates und institutionelles Risikokapital. Ebenso zentral ist die Modernisierung von Mitarbeiterbeteiligungsmodellen, um Start-ups und Scale-ups im Wettbewerb um Talente konkurrenzfähig zu halten. Ergänzend braucht es gezielte Maßnahmen, um den Zuzug internationaler Fachkräfte zu erleichtern.

Ein entscheidender Hebel ist zudem die sofortige und konsequente Umsetzung des angekündigten Rot-Weiß-Rot-Dachfonds. Dieses Fund-of-Funds-Instrument soll institutionelles Kapital – etwa von Pensions- und Versicherungsfonds – gezielt mobilisieren und damit jene Finanzierungslücke schließen, die österreichische Scale-ups seit Jahren bremst.

Österreich verfügt weiterhin über starke strukturelle Grundlagen – von gut ausgebildeten Gründer:innen über eine leistungsfähige Forschungs- und Innovationslandschaft bis hin zu international wettbewerbsfähigen technologischen Kompetenzen. Gleichzeitig zeigt die Entwicklung der vergangenen vier Jahre, dass diese Voraussetzungen allein nicht ausreichen. Der anhaltende Rückgang der Finanzierungsaktivität macht deutlich, dass 2025 eine entscheidende Phase für den weiteren Entwicklungspfad des Start-up-Standorts darstellt.

„Wenn Politik, Kapitalmarkt und Wirtschaft jetzt gemeinsam Verantwortung übernehmen, kann Österreich die Voraussetzungen für Stabilisierung und neue Wachstumsimpulse schaffen. Die notwendigen Hebel sind bekannt – werden sie konsequent umgesetzt, hat der Start-up-Standort das Potenzial, wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zurückzukehren und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu stärken“, so Florian Haas abschließend.

 

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EY im Überblick

EY* ist eine der führenden Prüfungs- und Beratungsorganisationen in Österreich. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen an fünf Standorten und erzielte im Geschäftsjahr 2024/2025 einen Umsatz von 255 Millionen Euro. Gemeinsam mit den insgesamt über 400.000 Mitarbeiter:innen der internationalen EY-Organisation betreut EY Kund:innen überall auf der Welt.

EY bietet sowohl großen als auch mittelständischen Unternehmen ein umfangreiches Portfolio von Dienstleistungen an: Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Unternehmensberatung sowie Strategie- und Transaktionsberatung.

*Der Name EY bezieht sich in diesem Profil auf alle österreichischen Mitgliedsunternehmen von Ernst &Young Global Limited (EYG), einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht. Jedes EYG Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen.

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