Hintergründe, Folgen und Strategien für Arbeitgeber:innen

Fachkräftemangel im Gesundheitswesen: Hintergründe, Folgen und Strategien für Arbeitgeber:innen

Besonders eine Branche ist vom Fachkräftemangel stark beeinträchtigt – das Gesundheitswesen. Über die Hintergründe und was getan werden muss.


Überblick

  • Im Gesundheitsbereich sind in Österreich im Branchenvergleich am häufigsten Stellen unbesetzt.
  • Die Hintergründe sind vielfältig und reichen von offensichtlichen Themen wie Überlastung und geringer Wertschätzung bis hin zu regulatorischen Hürden und mangelndem Ausbildungsangebot.
  • Konkrete Maßnahmen können helfen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
  • Kostenlose Checkliste zum Download.

Das Gesundheitswesen befindet sich an einem kritischen Wendepunkt. Längst ist der Mangel an qualifizierten Fachkräften keine isolierte Herausforderung einzelner Organisationen mehr, sondern eine tiefgreifende systemische Krise. Was früher als Randphänomen einzelner Regionen oder Berufsgruppen galt, hat sich zu einer strukturellen Schwäche entwickelt, die die Grundpfeiler sozialer Versorgung in Frage stellt. Der Fachkräftemangel ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen im Gesundheitssektor, wo 79 Prozent der befragten Unternehmen im Mittelstandsbarometer von EY Österreich Anfang des Jahres 2025 unbesetzte Stellen meldeten – trotz eines positiven Trends bei der Rekrutierung ausreichend qualifizierter Mitarbeiter:innen. Der Fachkräftemangel ist die Konsequenz aus Versäumnissen, ökonomischen Verzerrungen und Schieflagen – und somit gestaltbar. Die Lösung liegt nicht in Notmaßnahmen, sondern in einem mutigen, strategisch durchdachten Umbau auf struktureller, kultureller und operativer Ebene.

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Kapitel 1

Österreich: Fachkräftemangel größte Gefahr für Betriebe

Der Personalmangel im österreichischen Gesundheitswesen ist ein zunehmendes Problem – die Lage spitzt sich weiter zu, wie unsere Umfragen zeigen.

Die Ergebnisse aus dem EY Mittelstandsbarometer 2025, für das im August/September 2024 500 mittelständische Unternehmen in Österreich befragt wurden, zeigen auf, dass nach eigener Einschätzung für mittelständische Betriebe der Fachkräftemangel nach wie vor die größte Gefahr darstellt – mit deutlichem Abstand vor einer möglichen Rezession, hohen Energiepreisen und der Inflation. Während bei 54 Prozent aller befragten Unternehmen Stellen unbesetzt waren, lag der Gesundheitsbereich mit 79 Prozent mit Abstand an erster Stelle bei der Frage nach vorhandenen Vakanzen. Die Ergebnisse bekräftigen die bekannten Herausforderungen im Gesundheitswesen und bieten zusätzliche Einblicke in die Ursachen und Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel.

Fachkräftemangel im Gesundheitswesen
der befragten Mittelstandsunternehmen im Gesundheitssektor meldeten Anfang 2025 unbesetzte Stellen.

Wesentliche Gründe für die Vakanzen sind der demografische Wandel, die mangelnde Ausbildung und Qualifikation der Bewerber:innen sowie die hohe Teilzeitquote. Zudem wird deutlich, dass die Arbeitsbedingungen und die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter:innen zu einer geringeren Attraktivität der Gesundheitsberufe führen. Die Studie empfiehlt daher, verstärkt auf innovative Ansätze und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu setzen, um die Attraktivität der Berufe im Gesundheitswesen zu erhöhen.

Fast alle befragten Unternehmen ergreifen gezielte Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel, darunter die Intensivierung der Aus- und Weiterbildung des bestehenden Personals, die Flexibilisierung von Arbeitszeiten und die Verbesserung der Work-Life-Balance sowie das Angebot von attraktiven Zusatzleistungen und Benefits.

Mehr als die Hälfte der befragten Organisationen im Gesundheitsbereich hat, bedingt durch den Personalmangel, Änderungen im Recruiting vorgenommen. Die Such- und Rekrutierungskosten sind in den letzten fünf Jahren um durchschnittlich 24 Prozent gestiegen. Damit verzeichnete der Gesundheitssektor den höchsten Anstieg unter den analysierten Branchen.

Führungskräfte im Gesundheitsbereich besonders pessimistisch 

94 Prozent der befragten Führungskräfte aus dem Gesundheitsbereich gehen davon aus, dass sich der Personalmangel verschärfen wird, und sind damit besonders pessimistisch. Als Gründe dafür werden geringe Bezahlung, demografischer Wandel und die niedrige Attraktivität bestimmter Berufe angegeben.

 

Der österreichische Mittelstand ist zwar nicht repräsentativ für den gesamten Sektor, ähnliche Herausforderungen bestehen jedoch auch bei großen Unternehmen und öffentlichen sowie nicht-profitorientierten Organisationen im Gesundheits- und Sozialwesen.

 

Aus diesem Grund führte EY 2025 bereits zum zweiten Mal eine vertiefende Studie zur aktuellen Personalsituation im Gesundheitswesen, Sozialwesen und der öffentlichen Verwaltung durch. Die Studie ist darauf ausgerichtet, die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen in diesen Sektoren sowie Lösungsansätze der Organisationen im Detail zu beleuchten sowie Empfehlungen an die Politik mit Expert:innen aus allen Berufsgruppen zu entwickeln, um die Attraktivität der Gesundheitsberufe zu steigern und die Arbeitsbedingungen zu verbessern.

 

Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass sich der Personalmangel in Gesundheits- und Sozialberufen weiter zuspitzt. Neun von zehn Befragten geben an, dass es in den letzten zehn Jahren (viel) schwieriger geworden ist, Personal zu finden. In nahezu allen analysierten Berufsgruppen herrscht Personalmangel, wobei es vor allem an Fachkräften in Pflege- und Sanitätsberufen, aber auch an Ärzt:innen fehlt. Zudem bleiben Stellen, die vom Fachkräftemangel betroffen sind, mehrheitlich fünf bis acht Monate unbesetzt, in einzelnen Segmenten auch deutlich länger. Die vollständigen Ergebnisse stehen kostenlos zum Download bereit.

Was sind die Folgen des Fachkräftemangels?

Das Fehlen von qualifizierten Kräften zeigt sich nicht nur in zahlreichen offenen Positionen. Es ist spürbar im täglichen Betrieb, in der Zufriedenheit innerhalb der Teams und in der Belastung der Personen in Gesundheits- und Sozialberufen. Personalschlüssel werden zu rechnerischen Illusionen, Vertretungsdienste zur Dauerlösung, Burnout zur unausgesprochenen Begleiterscheinung.

Organisationen kämpfen nicht mehr nur darum, neues Personal zu finden, sondern auch darum, bestehende Mitarbeiter:innen zu halten. Und während kurzfristige Improvisationen zur Routine werden, droht langfristig der Verlust an Qualität, Vertrauen und Innovationskraft.

Was dabei oft übersehen wird: Der Mangel an Personal ist auch ein Mangel an Perspektive. Wenn Berufe keine Entwicklungsperspektiven bieten, keine Vereinbarkeit mit Familie und Leben ermöglichen und nicht als gestaltbar wahrgenommen werden, wird aus kurzfristiger Unzufriedenheit langfristige Abkehr.

Checkliste: So wirken Sie dem Fachkräftemangel gezielt entgegen

Unsere Checkliste steht für Sie kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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Kapitel 2

Warum das System an Fachkräften verliert

Die Gründe für den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen sind vielfältig und gehen über offensichtliche Faktoren wie die Überlastung oder fehlende monetäre Anreize weit hinaus.

Die Gründe für den Fachkräftemangel sind vielfältig und tiefgreifend. Es geht nicht allein um Arbeitsbelastung, sondern um strukturelle Unwuchten, kulturelle Muster und systemische Blindstellen. Neben der aus unterschiedlichen Gründen hohen Teilzeitquote in Österreich und dem vielfach genannten verstärkten Bestreben jüngerer Generationen nach mehr Freizeit spielen im Gesundheits- und Sozialbereich damit zahlreiche weitere Faktoren eine entscheidende Rolle. Ca. 50 Prozent der Befragten nehmen eine Veränderung im Wunsch nach mehr Work-Life-Balance bei Mitarbeiter:innen wahr.

Work-Life-Balance
der Befragten nehmen wahr, dass Mitarbeiter:innen sich mehr Work-Life-Balance wünschen.
  • Arbeitsrealität und Überlastung: Viele Fachkräfte berichten von einem Alltag, in dem Zeit fehlt – für Gespräche, für Qualität, für Menschlichkeit. Prozesse dominieren, Individualität tritt in den Hintergrund. Wer mit Menschen arbeitet, muss erfahren, dass diese Tätigkeit etwas bewirkt. Wenn dieser Sinn verloren geht, verliert auch die Arbeit an Bindungskraft – dies gilt insbesondere für Generationen, die vielfach „Purpose“ bei der Berufswahl in den Vordergrund stellen.
  • Fehlende Entwicklungsperspektiven: In vielen Organisationen sind Laufbahnen flach, Entwicklungsmöglichkeiten begrenzt und Karrierepfade unklar. Das verhindert langfristige Bindung und Innovationsfreude.
  • Kulturelle Geringschätzung: Trotz hoher Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz erfahren viele Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialbereich wenig gesellschaftliche Anerkennung. Wertschätzung erschöpft sich oft in symbolischen Gesten, während finanzielle, strukturelle und politische Rückendeckung fehlt.
  • Unzureichende Ausbildungskapazitäten: Ausbildungsplätze sind nicht überall in ausreichender Zahl verfügbar. Gleichzeitig fehlen Praxisanleiter:innen, moderne Lehrpläne und durchlässige Übergänge zwischen Ausbildungs- und Berufswelt.
  • Regulatorische Hürden: Lange Anerkennungsverfahren, starre Berufsbildgrenzen und fehlende Flexibilität in Qualifikationsanforderungen erschweren den Zugang.
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Kapitel 3

Strategien zur Schließung der Lücken

Zahlreiche Lösungen können helfen, dem Fachkräftemangel in Gesundheitsberufen entgegenzuwirken. Grundlage dafür sollte eine entsprechende strategische Orientierung sein.

50 Prozent der im Mittelstandsbarometer befragten Unternehmen im Gesundheitsbereich geben an, als Maßnahme gegen den Personalmangel die Gehälter bereits erhöht zu haben. Angesichts der vielschichtigen Problematik greifen rein monetäre Anreize aber deutlich zu kurz.

Wirksame Lösungen müssen ganzheitlich neu gedacht werden. Die Herausforderungen lassen sich nicht mit einzelnen Maßnahmen bewältigen, sondern erfordern abgestimmte Strategien auf mehreren Ebenen – unter anderem eine People-Strategie, die nicht auf Stellenbesetzungen reduziert ist, sondern Identität und Entwicklung integriert.

Strukturelle Transformation

Rahmenbedingungen müssen so gestaltet werden, dass Organisationen in der Lage sind nachhaltig zu agieren. Das umfasst die Finanzierung der Personalkosten, gezielte Investition in Ausbildung, Reformen der Anerkennungsverfahren und politische Steuerungsimpulse zur Gleichwertigkeit der Gesundheitsberufe.

Organisatorische Erneuerung

Organisationen benötigen neue Modelle der Arbeitsgestaltung. Eine zunehmende Anzahl von Beschäftigten arbeitet in Teilzeit, flexible Beschäftigungsmodelle gewinnen an Bedeutung und die Anforderungen an Fachkräfte unterliegen einem kontinuierlichen Wandel. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, diesen Veränderungen mit strategischen und technologischen Lösungen zu begegnen, um Effizienz, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Retention vor Rekrutierung

Mitarbeiter:innen zu binden ist effizienter als neue zu gewinnen. Das erfordert Investitionen in individuelle Entwicklungspläne, Vertrauenskultur, Wertschätzung, flexible Arbeitszeitmodelle und eine Arbeitsumgebung, die Werte und Wirksamkeit vereint.

Verstärkte strategische Personalentwicklung

Die strategische Personalentwicklung im Gesundheitswesen ist von zentraler Bedeutung, um dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenzuwirken. Eine präzise Datenlage über Personalbedarfe ermöglicht eine gezielte Planung und Anpassung der Ressourcen. Durch ein aktives Kompetenzmanagement können die Fähigkeiten der Mitarbeiter:innen gezielt weiterentwickelt werden, was nicht nur den Anforderungen gerecht wird, sondern auch die berufliche Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter:innen erhöht. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um eine stabile und leistungsfähige Personalstruktur zu gewährleisten. 

Kultur

Die Kultur eines Betriebes stellt die Basis dar, durch die Unternehmen und Mitarbeiter:innen gemeinsam wachsen. Eine authentische Unternehmenskultur ist der Schlüssel zum Erfolg. Diese fördert Mitarbeiter:innenzufriedenheit und -bindung.

Führungskräfte als Kulturträger:innen

Manager:innen gestalten nicht nur Arbeitsabläufe, sondern prägen Haltung, Vertrauenskultur und Handlungsspielräume. Sie sind verantwortlich für psychologische Sicherheit, achtsame Führung, Konfliktlösungsfähigkeit und die Stärkung kollektiver Resilienz. Dazu benötigt es gezielte Leadership-Programme, speziell für das Gesundheitswesen – mit Fokus auf Selbstführung, emotionale Intelligenz, interdisziplinäre Zusammenarbeit, kulturelle Vielfalt, Inklusion und strategisches Denken.

Leadership

Neue Führung für neue Zeiten – gutes Leadership ist heute weniger „Chefsein“ als Sinnstiftung. Gerade in Berufen, in denen Menschen mit Menschen arbeiten, ist Führung eine Frage von Haltung und Beziehung. Transformationales Leadership, das auf Vertrauen, Wertschätzung, Respekt und Entwicklung setzt, ist nicht optional, sondern notwendig.

Kollaboration

Kollaboration bedeutet, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, in der Ideen frei ausgetauscht werden können. Teams, die gut zusammenarbeiten, bewältigen Herausforderungen erfolgreich.

Vielfalt als Ressource

Diversität und Inklusion: In einer diversen Gesellschaft wie Österreich ist Vielfalt längst Realität – sie aktiv zu gestalten ist strategische Führungsaufgabe. Vielfalt bedeutet nicht nur Toleranz, sondern bewusste Gestaltung. Diverse Teams führen zu höherer Mitarbeiter:innenzufriedenheit und Talentbindung und folglich zu inklusiveren Organisationen mit engagierten Teams und geringerer Fluktuation.

Fokus KI

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, diesen Veränderungen mit strategischen und technologischen Lösungen zu begegnen, um Effizienz, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Künstliche Intelligenz (KI) bietet in diesem Kontext ein enormes Potenzial, muss jedoch gezielt und menschenzentriert eingesetzt werden. Ziel ist es nicht, menschliche Arbeitskraft zu ersetzen, sondern bestehende Prozesse zu optimieren, Arbeitslasten zu reduzieren und nachhaltige, zukunftsorientierte Arbeitsmodelle zu etablieren.

Die Integration von KI in Unternehmen ermöglicht eine umfassende Prozessoptimierung und Standardisierung. Durch die Automatisierung repetitiver Aufgaben und datenbasierte Ressourcenplanung werden Ineffizienzen reduziert, die aus Teilzeitarbeit und komplexen Abstimmungsprozessen resultieren. KI fördert zudem Flexibilität in Beschäftigungsformen und unterstützt multigenerationale Teams durch gezielte Wissensweitergabe.

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Kapitel 4

Ein Ausblick auf die Zukunft

Drei Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Personalmangels lassen sich aus der aktuellen Situation ableiten.

Wie können Unternehmen dem Fachkräftemangel im Gesundheitswesen aktiv entgegenwirken? Die bisherigen Ergebnisse der Studie zeigen drei Hypothesen auf. 

1. Fachkräftemangel als komplexes Problem 

Der Mangel an Fachkräften im Gesundheits- und Sozialwesen in Österreich ist das Ergebnis vielschichtiger Wechselwirkungen. Eine effektive Lösung erfordert koordinierte Maßnahmen von verschiedenen Akteuren, einschließlich Trägerorganisationen, Bildungseinrichtungen und öffentlichen Stellen.

2. Retention durch Kultur und Führung

Die Bindung von Fachkräften hängt von der täglichen Arbeitskultur ab. Mitarbeiter:innen benötigen ein Umfeld, das Sinn, Dialog und persönliches Wachstum fördert. Strategische Führung und Vertrauen sind entscheidend für ein unterstützendes Arbeitsumfeld.

3. Zukunftsfähigkeit durch Innovation und Zusammenarbeit

Die Stabilität des Systems beruht auf der Fähigkeit zur kontinuierlichen Anpassung und Zusammenarbeit. Innovation muss strukturell gefördert werden – und es sind stabile Kooperationsräume notwendig, um Wissen und Ressourcen effektiv zu nutzen.

Fazit

Der Fachkräftemangel ist in vielen Sektoren, insbesondere im Gesundheitsbereich, ein drängendes Problem. Dafür gibt es vielschichtige Ursachen – die Gründe sind komplex und erfordern umfassende Strategien, die auf mehreren Ebenen koordiniert werden müssen. Deshalb braucht es eine Transformation hinsichtlich neuer Ansätze in der Versorgung und in der Zusammenarbeit. Erste Vorreiter dieser Transformation sind positive Beispiele, in denen Mitarbeiter:innenzufriedenheit und inspirierende Führung erlebbar sind. Die Zukunft hängt von mutigen Entscheidungen und einem System ab, das Vertrauen und Zusammenarbeit fördert.

Die Ergebnisse der Studie sollen als Grundlage für politische Entscheidungen und strategische Maßnahmen dienen, sowie Gesundheits- und Sozialunternehmen mögliche Handlungsfelder und -optionen aufzeigen, um die Zukunft des Gesundheitswesens und die Rahmenbedingungen für Gesundheitsberufe nachhaltig zu gestalten.


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