Herausforderungen und neue Strategien für internationale Organisationen

UNO-Finanzierung im Wandel: Herausforderungen und neue Strategien für internationale Organisationen

Die Finanzierungslandschaft ändert sich. Das stellt Organisationen – vor allem internationale – vor neue Herausforderungen. Welche nachhaltigen Strategien zur Mittelbeschaffung internationale Organisationen jetzt entwickeln sollten, lesen Sie hier.


Überblick

  • Die globale Finanzierungsdynamik verändert sich, da Regierungen ihre Budgets kürzen und die Abhängigkeit internationaler Organisationen von wenigen traditionellen Geldgeber:innen wächst, was zu einer alarmierenden Finanzierungslücke führt.
  • Die Zunahme freiwilliger, zweckgebundener Beiträge birgt Risiken, da diese Mittel oft nicht ausreichen, um die grundlegenden Betriebskosten der Organisationen zu decken, was ihre strategische Rolle in der globalen Ordnung gefährdet.
  • Internationale Organisationen müssen daher ihre Ressourcenmobilisierung überdenken, interne Genehmigungsprozesse rationalisieren und neue, nachhaltige Finanzierungsmodelle entwickeln, um ihre Relevanz und Einflussnahme zu sichern.

Die globale Finanzierungsdynamik verändert sich – Regierungen kürzen ihre Budgets, die geopolitische Fragmentierung macht den Multilateralismus fragiler und das Engagement des Privatsektors konzentriert sich weiterhin stark auf wenige UN-Organisationen. Das Ergebnis? Eine wachsende Finanzierungslücke, die internationale Organisationen (IOs) nicht länger ignorieren können.

Seit Jahrzehnten verlassen sich internationale Organisationen auf ein vorhersehbares Finanzierungsmodell: eine Mischung aus Pflichtbeiträgen der Mitgliedsstaaten und freiwilligen Spenden, vor allem von bestimmten traditionellen staatlichen Geldgebern. Dieses System war in der Vergangenheit zwar stabil, zeigt aber nun deutliche Risse.

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Kapitel 1

Wachsende Finanzierungslücke am Beispiel der UNO: Ursachen und Folgen

Während die Kernbedürfnisse steigen, stehen nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung.

Nehmen wir das UN-System als Beispiel. Freiwillige, nicht zum Kerngeschäft gehörende (zweckgebundene) Beiträge haben sich von 20 Milliarden Dollar im Jahr 2011 auf 41 Milliarden Dollar im Jahr 2023 fast verdoppelt und machen nun über 60 Prozent der Gesamtfinanzierung aus. Dieses Wachstum wird jedoch größtenteils von traditionellen Geber:innen getragen. Die internationalen Organisationen diversifizieren ihre Finanzierungsgrundlagen nicht ausreichend und erhöhen ihre Beiträge nicht ausreichend, um den gestiegenen Kernbedürfnissen gerecht zu werden. Stattdessen vertiefen sie ihre Abhängigkeit von einer begrenzten Zahl wichtiger Akteur:innen mit spezifischen Agenden und geben damit die Kontrolle an diese ab.

 

Doch die Herausforderung geht über finanzielle Fragen hinaus. Die Frage für internationale Organisationen ist nicht nur, wie sie Finanzmittel sichern können, sondern auch, für welche Rolle sie diese einnehmen sollen. In einer Welt, in der private Akteur:innen und regionale Blöcke die globale Ordnungspolitik zunehmend prägen, müssen internationale Organisationen ihren einzigartigen Wertbeitrag definieren. Sind sie bloße Projektumsetzer? Sind sie Vermittler globaler Kooperation? Sind sie Regulatoren von Normen? Die Zukunft der Ressourcenmobilisierung hängt von den Antworten auf diese strategischen Fragen ab.


Der Anstieg der freiwilligen, zweckgebundenen Finanzierung mag positiv erscheinen, birgt jedoch erhebliche Risiken. Anders als die vorgeschriebenen Beiträge, die eine stabile Finanzierung der Betriebskosten gewährleisten, sind zweckgebundene Mittel stark eingeschränkt. Der Großteil fließt direkt in Projekte, nur ein kleiner Prozentsatz (durch „Projektunterstützungskosten“) trägt zur Deckung administrativer und institutioneller Bedürfnisse bei. Das bedeutet, dass IOs zunehmend Schwierigkeiten haben, ihre wesentlichen Betriebskosten zu decken, da die zweckgebundenen Beiträge steigen, während die vorgeschriebenen Beiträge stagnieren (trotz der Inflation).

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Kapitel 2

UNO-Finanzierung nachhaltig gestalten: Strukturprobleme erkennen und lösen

Warum IOs neue Partnerschaften und Strategien brauchen, um handlungsfähig zu bleiben.

Diese Veränderung der Finanzierungsstruktur ist nicht nur ein Zahlenproblem, sondern auch eine Frage der Nachhaltigkeit. Wenn IOs nicht expandieren und gleichzeitig ihre Finanzierung erhöhen können, um die Projekt- und Kernbetriebskosten zu decken, laufen sie Gefahr, zu bloßen Projektumsetzern statt zu strategischen globalen Akteuren zu werden. Deshalb braucht es strategische Partnerschaften, die sowohl finanzielle als auch inhaltliche Stabilität fördern.

Um dieses Problem anzugehen, müssen wir die Ressourcenmobilisierung systematisch überdenken: nicht nur die Strategien zur Mittelbeschaffung anpassen, sondern aktiv die Art und Weise umstrukturieren, wie IOs neue Arten von Partner:innen ansprechen, insbesondere Akteur:innen aus dem privaten Sektor, philanthropische Stiftungen und nicht-traditionelle Geber:innen.

Die Herausforderung bei der Suche nach neuen Partner:innen besteht in zwei Teilen:

  1. Intern müssen IOs sicherstellen, dass sie ihre potenziellen Partner:innen gründlich prüfen, um zu gewährleisten, dass deren Strategien (Vision, Mission) und Umsetzung (z. B. ihre Lieferkette) mit ihnen übereinstimmen. Dies verzögert die Genehmigung von Partnerschaften.
  2. Nach außen hin müssen sich IOs stärker gegenüber ihren Partner:innen aus der Wirtschaft und der Philanthropie positionieren, da diese möglicherweise eine eingeschränkte Übereinstimmung zwischen ihren Prioritäten und der Mission der IO feststellen.

Die doppelte Herausforderung – das Dilemma zwischen internen und externen Anforderungen, sowohl interne Genehmigungen als auch externe Zustimmung zu benötigen – ist heute eines der größten Hindernisse für die effektive Mobilisierung von Ressourcen durch IOs. Dieser Artikel untersucht, wie diese Einschränkungen überwunden und ein robusteres Finanzierungsmodell aufgebaut werden können.

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Kapitel 3

Das Dilemma zwischen internen und externen Anforderungen

Bei der Ressourcenmobilisierung befinden sich Organisationen im Zwiespalt zwischen internen und externen Anforderungen.

Für viele IOs ist der interne Prüfprozess genauso schwierig – wenn nicht sogar schwieriger – wie die Überzeugung externer Geldgeber:innen zur Beteiligung. Potenzielle Unternehmenspartner:innen werden strengen Prüfungen hinsichtlich Menschenrechtsbilanz, Umweltpolitik und politischer Zugehörigkeit unterzogen. Selbst wenn ein:e potenzielle:r Partner:in zur Zusammenarbeit bereit ist und seine:ihre Ziele kooperativ formuliert, können bestimmte interne Interessengruppen Bedenken hinsichtlich der ethischen Ausrichtung oder des Reputationsrisikos äußern, die frühzeitig erkannt werden sollten.

Partner:innen aus dem privaten Sektor hingegen zögern oft aus ganz anderen Gründen, mit internationalen Organisationen zusammenzuarbeiten. Im Gegensatz zu humanitären Hilfsorganisationen wie UNICEF oder WFP (World Food Programme), die klare „Wohlfühl“-Missionen verfolgen, fällt es wichtigen Organisationen mit genauso hochgradig lohnenswerten Zielen oft schwer, sich als attraktive philanthropische Partner zu präsentieren. Unternehmen erkennen möglicherweise nicht sofort, wie die Unterstützung von Handelsregulierung, nuklearer Sicherheit oder Reformen der öffentlichen Verwaltung ihrem Markenimage nützt oder mit ihren Zielen im Bereich der Corporate Social Responsibility (CSR) in Einklang steht.

Daher das Dilemma zwischen internen und externen Anforderungen. Einige potenzielle Partner:innen möchten zusammenarbeiten, aber interne Genehmigungen führen zu langwierigen, entmutigenden Prozessen. Andere potenzielle Partner:innen könnten die interne Prüfung problemlos bestehen, haben aber keinen klaren geschäftlichen Grund, warum sie mit einer IO zusammenarbeiten sollten.

Die Folge? Viele Finanzierungsmöglichkeiten mit hohem Potenzial bleiben ungenutzt, bevor sie sich verwirklichen können. Dieses strukturelle Problem bedeutet, dass IOs sowohl bei der internen Interessenvertretung als auch bei der externen Einbindung kompetent sein müssen.

Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, müssen IOs zweigleisig vorgehen: Sie müssen interne Genehmigungen rationalisieren und gleichzeitig ihren Wert für externe Geldgeber:innen neu definieren und stärken. Im nächsten Abschnitt werden konkrete Strategien beschrieben, um beide Hindernisse zu überwinden und neue Finanzierungsmöglichkeiten zu erschließen.

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Kapitel 4

Strategien zur Stärkung der UNO-Finanzierung: Wege aus der Abhängigkeit

Drei Strategien stehen zur Wahl, um die Lücke zu schließen.

1. Strategische Rolle klären: Grundlage für eine erfolgreiche UNO-Finanzierung

Viele IOs haben Schwierigkeiten, Ressourcen zu mobilisieren, weil ihre Positionen im globalen System nicht klar genug kommuniziert werden. Manche sind hin- und hergerissen zwischen der Rolle als neutrale Organisatoren und als politische Einflussnehmer, während andere zwischen der Projektdurchführung und der Festlegung globaler Standards balancieren. Diese Unklarheit macht es für Unternehmen und philanthropische Akteur:innen schwieriger zu erkennen, warum sie sich engagieren sollten. Eine präzisere strategische Rolle – etwa als globale Regulierungsbehörde, Wissensvermittler oder Innovationsplattform – kann die Basis für Partnerschaften im öffentlichen und privaten Sektor stärken.

2. Das Wertversprechen internationaler Organisationen im Kontext der UNO-Finanzierung

  • Strategischer Nutzen statt Philanthropie: Positionieren Sie Partnerschaften als Investitionen in regulatorische Mitgestaltung, Marktexpansion und Risikominimierung und nicht als bloße wohltätige Spenden.
  • Heben Sie IOs als Wissens- und Innovationszentren hervor: Betonen Sie den Zugriff auf exklusive globale Daten, Forschungsergebnisse und politische Erkenntnisse, die Unternehmen nutzen können.
  • Cross-Sector-Koalitionen: Positionieren Sie IOs als Veranstalter – das macht IOs zu Brückenbauer:innen zwischen Wirtschaft, Staat und Zivilgesellschaft.

3. Genehmigungsprozesse für UNO-Finanzierung optimieren

  • Erstellen Sie eine Liste vorab genehmigter Partner:innen: Prüfen Sie Unternehmenspartner:innen mit hohem Potenzial im Voraus auf ESG-/CSR-Konformität und Übereinstimmung mit institutionellen Werten, um Genehmigungen zu beschleunigen.
  • Nutzen Sie standardisierte Vorlagen für Business-Cases: Erstellen Sie Vorlagen, die die strategische Ausrichtung, Maßnahmen zur Risikominderung und die erwarteten Auswirkungen klar darlegen, um die Entscheidungsfindung zu beschleunigen.
  • Setzen Sie auf interne Champions, die die Entscheidungsfindung beschleunigen: Identifizieren Sie erfahrene Befürworter:innen, die Partnerschaften über interne Barrieren hinwegbringen und die Risikoaversion verringern können.

 

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Kapitel 5

Bestehende Finanzierungsmodelle der UNO kritisch hinterfragen

Alternative Finanzierungsmodelle im Überblick

Selbst wenn IOs ihre internen Genehmigungen verbessern und ihre Partnerschaften neu ausrichten, bleiben sie in einem Modell stecken, das auf externe Beiträge angewiesen ist. Es ist an der Zeit, über Spenden hinauszudenken und alternative Finanzierungsstrukturen zu erkunden, die eine größere finanzielle Belastbarkeit bieten.

Gemeinsame Ausschreibungen und Partnerschaften mehrerer Agenturen

Anstatt um denselben Pool an Geldgeber:innen zu konkurrieren, könnten mehrere IOs, die an sich überschneidenden Themen arbeiten (z. B. Klimaresilienz, Gesundheitssicherheit), gemeinsam bei großen Stiftungen oder Regierungen um Mittel werben. Indem sie sich als integrierte Lösung und nicht als fragmentierte Einheiten präsentieren, können IO-„Joint Ventures“ Geldgeber:innen eine effizientere und skalierbarere Möglichkeit bieten, Wirkung zu erzielen.

Neue Wege der UNO-Finanzierung: Einnahmequellen über Spenden hinaus

Eine Reihe großer Unternehmen werden in gewissem Maße zu ihren eigenen IOs und verfolgen Visionen und Missionen für das Gute. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen IOs möglicherweise spezialisierte Dienste entwickeln, für die Unternehmen oder Regierungen bezahlen. Beispiele hierfür sind:

  • Politikberatung auf globaler Ebene: IOs bieten datengesteuerte politische Empfehlungen, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen oder Behörden zugeschnitten sind.
  • Zertifizierungs- und Compliance-Programme: Unternehmen, die in regulierten Branchen tätig sind (z. B. nachhaltige Finanzen, Handels-Compliance), bezahlen IOs für Zertifizierungsdienste.
  • Weiterbildungsformate für Regierungen und Unternehmen: Unternehmen oder Regierungen finanzieren von IO geleitete Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte zu kritischen globalen Themen.

Indem IOs ihr Fachwissen monetarisieren, können sie nachhaltige Einnahmequellen schaffen und ihre Abhängigkeit von Spenden verringern, wodurch sie weniger von herkömmlichen Geldgeber:innen abhängig sind.

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Kapitel 6

Die Zukunft der UNO-Finanzierung: Ressourcen mobilisieren, Einfluss sichern

Ein Ausblick auf die zu erwartenden Entwicklungen und Handlungsoptionen

Die finanzielle Landschaft internationaler Organisationen verändert sich rasch. Traditionelle Finanzierungsquellen stagnieren, während die freiwillige Finanzierung zwar zunimmt, aber weiterhin zu sehr von einigen wenigen Geber:innen mit zunehmend zweckgebundenen Beiträgen abhängig ist. Wenn es internationalen Organisationen nicht gelingt, ihre Finanzierungsbasis zu erweitern, laufen sie Gefahr, finanziell nicht mehr tragfähig zu sein, außer vielleicht als Projektmanager, und sie sind nicht mehr in der Lage, ihre Kernaufgaben in einer zunehmend unbeständigen Welt zu erfüllen.

Doch die Herausforderung ist größer als die Finanzierung allein. Die Fähigkeit der IOs, Ressourcen zu mobilisieren, hängt direkt mit ihrer breiteren Stellung in der globalen Ordnung zusammen. Da neue Akteur:innen – von multinationalen Konzernen bis hin zu regionalen Blöcken – Rollen übernehmen, die traditionell von IOs gespielt wurden, lautet die Frage nicht nur, wie IOs Geld beschaffen sollen, sondern auch welche Rolle sie in einer fragmentierten Welt spielen wollen. Werden sie weiterhin neutrale Vermittler sein? Werden sie sich als Regulierungs- und Standardgeber behaupten? Oder werden sie sich als Innovationszentren für globale Problemlösungen neu positionieren? Die Antworten auf diese Fragen werden nicht nur ihre finanzielle Zukunft, sondern auch ihre institutionelle Relevanz bestimmen.

Das Überwinden interner und externer Hürden bei der Sicherung von Partnerschaften ist der Kern dieser Herausforderung. IOs können es sich nicht leisten, sich ausschließlich auf das Wohlwollen der Geber:innen zu verlassen. Sie müssen ihre Strategien zur Ressourcenmobilisierung professionalisieren:

  • Entwicklung einer Liste vorab genehmigter Partner:innen, um den Teams für Ressourcenmobilisierung während der Phase der Partnerakquise Klarheit zu verschaffen
  • Neuausrichtung des Wertversprechens gegenüber Unternehmenspartner:innen, indem es als strategische Investition und nicht als Philanthropie betrachtet wird
  • Erkundung alternativer Umsatzmodelle, die nachhaltige Einnahmen generieren, anstatt nur nach Spenden zu suchen
  • Anpassung internationaler Organisationen an eine neue strategische und finanzielle Realität – eine Realität, die mehr Agilität, diversifizierte Einnahmequellen und stärkere Partnerschaften erfordert. Vor allem aber die Neudefinition ihrer Position in der globalen Ordnungspolitik. Wenn es ihnen nicht gelingt, ihre einzigartige Rolle bei der Lösung globaler Herausforderungen klar zu bestimmen, droht ein weiterer Einflussverlust – nicht nur bei den Geldgeber:innen, sondern auch bei der Gestaltung der internationalen Agenda.

Fazit

IOs stehen an einem Wendepunkt. Die Finanzierung ist eng mit ihrer Position in der globalen Governance verknüpft. Wer strategisch denkt und handelt, kann die institutionelle Resilienz steigern und neue Ressourcenquellen erschließen. Die wichtigste Frage dabei ist nicht nur „Wie sichern wir unsere Finanzierung?“, sondern: „Welche Rolle wollen wir in der fragmentierten Welt von morgen spielen?“


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