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Wie KI die Zukunft des M&A-Geschäfts mitgestaltet

Künstliche Intelligenz (KI) kann künftig als „Gamechanger“ in der Transaktionsberatung agieren.


Überblick
  • Künstliche Intelligenz revolutioniert den M&A-Prozess, insbesondere in der Analyse- und Due-Diligence-Phase.
  • Trotz technologischer Fortschritte bleibt die menschliche Expertise essenziell, insbesondere für strategische Entscheidungen.
  • Unternehmen und Berater müssen ihre KI-Kompetenzen kontinuierlich erweitern, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Wandel aktiv mitzugestalten.

Technologische Innovationen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (KI) sowie die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung ganzer Arbeitsbereiche dominieren in vielen Bereichen die öffentliche Diskussion. Dabei wird nicht nur die Effizienzsteigerung durch Automatisierungsprozesse betrachtet, sondern auch das Bestreben, fortschrittliche digitale Assistenten zu konzipieren, die Prozesse ausführen und sogar weiterentwickeln können. Derzeit werden schon wenig innovative Algorithmen, die Prozesse automatisieren, als KI bezeichnet und dabei die Definition von KI sehr breit gefasst. Deshalb soll an dieser Stelle eine Frage vorab geklärt werden: Was genau ist eigentlich künstliche Intelligenz? Eine Anfrage an ChatGPT generiert beispielhaft folgende Antwort:

„Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Bereich der Informatik, der sich damit beschäftigt, Maschinen zu erschaffen, die Aufgaben erledigen können, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dazu gehören beispielsweise das Verstehen von Sprache, das Erkennen von Bildern, das Lernen aus Erfahrungen und das Lösen von Problemen. KI-Systeme können dabei von einfachen, regelbasierten Algorithmen bis hin zu komplexen, selbstlernenden Systemen reichen, die auf Techniken wie maschinelles Lernen und Deep Learning basieren.“

Der digitale Wandel hat bereits zahlreiche Branchen transformiert. Unternehmen wie beispielsweise der Technologiekonzern Microsoft investieren beträchtliche Summen in den Ausbau der KI-Infrastruktur, um die hohe Nachfrage nach KI-Services in der Wirtschaft zukünftig decken zu können. Auch der Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) befindet sich vor einem fundamentalen Umbruch. Der Einsatz von KI wird die Rolle der M&A-Berater grundlegend verändern und den Transaktionsprozess in vielerlei Hinsicht transparenter machen und revolutionieren. Angesichts der zentralen Rolle von M&A-Aktivitäten für die Unternehmensstrategie und in der Wirtschaft allgemein ist die Auseinandersetzung mit KI für jedes Unternehmen und damit auch für die Beratung unerlässlich. Im Folgenden werden einige Auswirkungen von KI auf den M&A-Prozess beleuchtet, die sowohl für M&A-Berater als auch für Unternehmen von Bedeutung sind.

Investitionsentwicklung in Unternehmen mit KI

Die Bedeutung von KI für Unternehmen und Investoren ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Im ersten Halbjahr 2023 konnten sich 23 Technologieunternehmen im Ranking der 100 höchstbewerteten börsennotierten Unternehmen der Welt platzieren, zu Jahresbeginn waren es erst 19. Der Wert dieser Tech-Konzerne stieg im Verlauf des Halbjahres um 45 Prozent, während viele andere Unternehmen in traditionellen Branchen im gleichen Zeitraum wegen der geopolitischen Lage große Werteinbußen hinnehmen mussten. Die Euphorie rund um die neuen Möglichkeiten, die KI für Unternehmen und Privatpersonen bietet, hat an den Weltbörsen für eine neue, nachhaltige Dynamik gesorgt. KI birgt enorme Produktivitätspotenziale, kann Produktionskosten senken, ermöglicht neue Produkte und wird zu einem tiefgreifenden Wandel der Arbeitswelt führen. Technologiekonzerne wie NVIDIA, Meta, Apple und Microsoft haben im ersten Halbjahr 2023 besonders stark von der KI-Entwicklung profitiert.


Künstliche Intelligenz birgt enorme Produktivitätspotenziale, kann Produktionskosten senken, ermöglicht neue Produkte und wird zu einem tiefgreifenden Wandel der Arbeitswelt führen.


Die Dominanz der US-Konzerne hält weiter an; 62 der 100 wertvollsten Unternehmen der Welt haben ihren Sitz in den USA. Apple und Microsoft waren zur Jahresmitte 2023 die höchstbewerteten Unternehmen der Welt. Unter den Top 10 war kein einziges europäisches Unternehmen, jedoch haben es mit SAP und Siemens zwei deutsche Unternehmen in die Top 100 geschafft. Der Börsenwert der Top-100-Unternehmen stieg um 20 Prozent beziehungsweise 5,8 Billionen US-Dollar auf rund 34,4 Billionen US-Dollar. Eine Studie von EY vom Juli 2023 ergab, dass von diesem Gesamtwert rund 24 Billionen US-Dollar auf US-Konzerne entfallen. Es bleibt abzuwarten, welche Geschäftsmodelle von den technologischen Durchbrüchen besonders stark profitieren werden, aber es steht außer Frage, dass KI in naher Zukunft enorme Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Arbeitswelt haben wird. Deutsche und europäische Unternehmen haben grundsätzlich alle Chancen, diese Umwälzungen mitzugestalten, auch wenn in den letzten Monaten und Jahren die Investitionen in deutsche Start-ups deutlich gesunken sind und viele innovative Ideen nach der Gründungsphase in das außereuropäische Ausland verkauft werden.

Grundsätzliche KI-Formen und der Einsatz im M&A-Lebenszyklus

Im Rahmen von M&A bieten verschiedene Formen künstlicher Intelligenz vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. KI kann nach Bruhn und Hadwich (2021) in sechs technische Ausprägungsformen unterteilt werden, die menschlichen Eigenschaften wie dem Denken (Autonomous Reasoning), Wissen (Knowledge Representation), Sprechen (Natural Language Processing), Lernen (Machine Learning), Sehen (Computer Vision) und Bewegen (Robotics) ähneln. Für M&A-Prozesse sind nahezu alle Ausprägungsformen relevant.

Automated Reasoning eignet sich speziell als Informationsfilter in großen Datenbanken oder Virtual Data Rooms (VDR) und bietet in vielen Fällen die Grundlage von Datamining-Verfahren. Knowledge Representation kann hingegen bei Risikoprüfungen von Verträgen Unterstützung leisten. Modelle wie ChatGPT und Copilot basieren auf Natural Language Processing (NLP) und erleichtern neben der Analyse von Daten und Dokumenten auch das Generieren von Textinhalten. NLP stellt so eine Schnittstelle zwischen dem Menschen und der Maschine dar. Infolgedessen konnte sich beispielsweise Copilot in kürzester Zeit bei einer Vielzahl von Beratungsunternehmen etablieren. Dank der umfassenden Integration in sämtliche Microsoft-Anwendungen ist eine spielerische und vielseitige Nutzung für unterschiedlichste Tätigkeiten möglich. Dadurch lässt sich Zeit einsparen, die künftig für komplexere Aufgabenfelder genutzt werden kann.


KI kann in sechs technische Ausprägungsformen unterteilt werden, die menschlichen Eigenschaften wie dem Denken, Wissen, Sprechen, Lernen, Sehen und Bewegen ähneln. Für M&A-Prozesse sind nahezu alle Ausprägungsformen relevant.


Machine Learning ermöglicht in Form von überwachtem Lernen beispielsweise Prognosen und Simulationen für zukünftige Entwicklungen im M&A-Umfeld. Unüberwachtes Lernen kann indes der Identifikation von Mustern und Anomalien in Datensätzen dienen. Die Form des Machine Learning bildet das bestärkte Lernen, es kann beispielsweise bei der Maßnahmenplanung und der Erhebung und Auswertung von „Lessons Learned“ im Rahmen von M&A-Transaktionen eingesetzt werden. Darüber hinaus kann der Bereich Computer Vision die Visualisierung von Daten und die interaktive Auseinandersetzung mit relevanten Informationen im M&A-Prozess verbessern. So könnte durch individualisierte Dashboards, Visualisierung und bewegtes Bild ein Target greifbarer dargestellt und auch stärker emotionalisiert werden.

Grafik mit KI-Formularen und deren Einsatzmöglichkeiten im M&A-Bereich

Digitale Kollaboration und der Einzug von KI-Lösungen entlang des M&A-Lebenszyklus
 

Nicht nur im Beratungsgeschäft ist der technische Fortschritt ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, um den hohen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Die vergangenen Jahre zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Beschleunigung der Entwicklung der digitalen Kommunikation aus. Noch vor wenigen Jahren dominierten E-Mail-Programme (beispielweise Outlook) die schriftliche Kommunikation, und Ergebnisse wurden vornehmlich über PowerPoint aufbereitet und dem Mandanten zur Verfügung gestellt. Die Interaktion fand dabei hauptsächlich bei persönlichen Terminen vor Ort oder im Rahmen von Telefonkonferenzen statt.
 

Die durch COVID-19 beschleunigte Verbreitung digitaler Kommunikationsplattformen wie zum Beispiel Teams oder Zoom und von Kollaborationsplattformen wie Miro oder Mural hat die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und damit auch den Berateralltag schon jetzt grundlegend verändert. Diese Instrumente ermöglichen es Beratungsunternehmen, auch über große Distanzen hinweg effektiv mit ihren Klienten zu arbeiten und Projekte voranzutreiben. Dadurch können Beratungshäuser ihre Services noch weiter spezialisieren, um entsprechend dem Bedarf jeweils das beste Team für den Auftrag zum Einsatz zu bringen.

Die zuletzt entwickelten KI-Lösungen, unter anderem GenAI und Copilot, eröffnen Industrie- wie auch Beratungsunternehmen zusätzliche Möglichkeiten, um die Produktivität der Mitarbeitenden zu steigern. Die Technologien haben das Potenzial, kurzfristig administrative Aufgaben und einfache Recherchetätigkeiten zu übernehmen, wodurch sich die Berater auf komplexere Analysen und die Interaktion mit dem Kunden konzentrieren können. Investitionen in diese Technologien und die entsprechende Infrastruktur gepaart mit der entsprechenden Aus- und Weiterbildung werden dazu beitragen, dass Beratungsleistungen fortlaufend transparenter, in höherer Qualität und wahrscheinlich auch schneller umgesetzt werden können.

Positionierung von KI im M&A-Prozess

Aus einer EY-Untersuchung in Zusammenarbeit mit der Esslingen University of Applied Sciences von einer zufällig ausgewählte Stichprobe von 21 auf dem Markt erhältlichen KI-Tools, die entweder spezifisch für M&A entwickelt wurden oder durch ihre Funktionen auch fachübergreifend im Bereich M&A eingesetzt werden können, lassen sich spannende Ausblicke ableiten. Die Analyse der Tools soll exemplarisch dazu beitragen, das Verständnis für die Auswirkungen des digitalen Wandels im M&A-Bereich besser greifen zu können, und liefert erste Erkenntnisse für die Entwicklung zukünftiger Strategien und Technologien. Angelehnt an die drei Prozessphasen (Pre-Merger-, Transaktions- und Integrationsphase) wurden die analysierten Tools bezüglich der einzelnen Prozessschritte klassifiziert und den Prozessphasen und -schritten zugeordnet.

Grafische Darstellung im Projektmanagement und Controlling

Auf den ersten Blick wird ersichtlich, dass sich die meisten Automatisierungsbemühungen auf Anwendungsgebiete in der Pre-Merger- und der Transaktionsphase konzentrieren. Speziell im Bereich des Markt-Screenings und der Due Diligence ist der Einsatz von KI schon weit verbreitet und fokussiert sich bisher vornehmlich auf die Verarbeitung von Finanz-, Vertrags- und Steuerdaten, basierend auf Large Language Models, einer Unterform des Natural Language Processing. Schon die Anzahl der im Rahmen der Untersuchung identifizierten und analysierten Tools in den einzelnen Transaktionsphasen lässt vermuten, dass KI in der operativen Integrationsphase (PMI) bisher noch weniger Einsatzmöglichkeiten bietet. Für die Pre-Merger-Phase wurden 13 KI-basierte Tools identifiziert wurden, für die Transaktionsphase 15 und damit ähnlich viele. Hingegen bieten nur sieben der 21 Anbieter aus der Stichprobe eine Lösung für Integrationsaufgaben. Weiterhin ist auffällig, dass sich jeweils zu Beginn der Transaktionsprozessphasen viele Toolanbieter positionieren und in den abschließenden Schritten einer jeden Phase nur sehr wenige Tools zum Einsatz kommen. Damit wird der Zusammenhang zwischen KI und deren Einsatz in datengetriebenen Prozessen ersichtlich, da die Handlungsoptionen und damit die zu bearbeitende Datenmenge jeweils zu Beginn der einzelnen Phasen im M&A-Lebenszyklus sehr hoch sind und die Strukturierung von Daten durch KI sehr gut funktioniert. Um die Daten zu sortieren, Auswertungen vorzunehmen und daraus grobe Handlungsempfehlungen abzuleiten, eignet sich KI also tendenziell recht gut. Mit zunehmender inhaltlicher Spezifizierung und Detaillierung der Analyse einzelner Handlungsoptionen im spezifischen Kontext der Transaktion gegen Ende der jeweiligen Phase scheint der Nutzen von KI im Moment jedoch noch tendenziell abzunehmen. Somit ist die menschliche Interpretation der Daten noch immer unerlässlich.

Durch die Analyse der Ausrichtung und Funktionsweise der betrachteten Lösungen kann zudem die These erhärtet werden, dass KI bisher tendenziell mehr in der Analyse- als in der Umsetzungsphase zum Einsatz kommt. Der grundlegende Unterschied zwischen dem Einsatz von KI in der Pre-Merger- und Transaktionsphase im Vergleich zur Integrationsphase ist sogar noch größer, als es ein Blick auf die Grafik zu den in dieser Studie betrachteten KI-Lösungen vermuten lässt. Während einzelne Prozesse im Rahmen des Markt-Screenings oder der Due Diligence schon teilautomatisiert ablaufen und den Berater umfänglich unterstützen, dienen KI-Lösungen in der Post-Merger-Integrationsphase derzeit noch eher als Copilot und machen musterhafte Vorschläge, statt konkrete Handlungsempfehlungen im speziellen Kontext der Transaktion zu geben.


Um Daten zu sortieren, Auswertungen vorzunehmen und grobe Handlungsempfehlungen abzuleiten, eignet sich KI tendenziell gut. Mit zunehmender inhaltlicher Spezifizierung und Detaillierung der Analyse einzelner Handlungsoptionen scheint jedoch der Nutzen von KI eher abzunehmen. Die menschliche Interpretation der Daten ist weiterhin unerlässlich.


Die analysierten Anwendungsbereiche der KI im Rahmen von M&A-Prozessen sind bisher noch sehr fragmentiert und ermöglichen keine nahtlose Integration und Abwicklung aufeinander folgender Prozessschritte entlang des M&A-Lebenszyklus. Da sich die Anwendungsbereiche bisher stark auf die Analyse und initiale Auswertung von Daten konzentrieren und bei abschließenden Entscheidungen und der operativen Gestaltung von menschlicher Zusammenarbeit an ihre Grenzen stoßen, werden sich die Entwicklungen kurzfristig noch stark auf die Pre-Merger- und Transaktionsphase (vornehmlich Due Diligence) konzentrieren. Die Entwicklungen im Rahmen der Post-Merger-Integration und die Entstehung von Plattformen, mit denen der M&A-Lebenszyklus insgesamt automatisiert werden kann, scheinen aus heutiger Sicht noch nicht genau absehbar.

KI im M&A-Geschäft: Ausblick

Insgesamt erfordern die beschriebenen Veränderungen durch KI auch in der Beratungswelt eine sukzessive Anpassung des Geschäftsmodells, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und durch Automatisierung weiter auszubauen. Der Ausbau einer eigenen Infrastruktur und die Entwicklung interner Kompetenzen im Umgang mit KI werden für Berater zukünftig von entscheidender Bedeutung sein und vielseitige Handlungsbedarfe verursachen. Hierbei gilt es auf Unternehmensseite, umfangreiche Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeitenden durchzuführen, um die Anwendungsgebiete und das Wissen über die Einsatzmöglichkeiten von KI ständig zu erweitern und die Entwicklung neuer wie auch die Weiterentwicklung bestehender Lösungen zu stärken. Durch eine daraus resultierende Zunahme an Automatisierung müssen spezielle Kompetenzen für die Plausibilisierung KI-gestützter Ergebnisse entwickelt und Schutzmechanismen für das entsprechende Unternehmenskapital aufgesetzt werden.

Um die Innovation mit der geforderten Geschwindigkeit voranzutreiben, spielen Führungskräfte und Anreizmechanismen, die eine Anwendung von KI stützen, eine wichtige Rolle. Flankierend zu internen Entwicklungen sollten immer wieder am Markt erhältliche Innovationen zugekauft werden, um die Geschwindigkeit zu erhöhen und die gewählte Stoßrichtung zu verproben. Durch die stetige Beobachtung des Wettbewerbsumfelds können zudem das Verständnis und die Auseinandersetzung mit KI weiter vorangetrieben werden. Auch wenn die Maschine mit großer Wahrscheinlichkeit in absehbarer Zeit den Berater nicht vollständig ersetzen kann, wird sich das Anforderungsprofil des Beraters in den kommenden Jahren weiterhin rasant verändern.

Fazit

Die Integration von KI in den M&A-Prozess bietet enormes Potenzial zur Effizienzsteigerung, insbesondere in der Analyse- und Due-Diligence-Phase. Dennoch bleibt die menschliche Expertise unerlässlich, insbesondere bei strategischen Entscheidungen und der Post-Merger-Integration. Unternehmen und Berater müssen ihre Kompetenzen im Umgang mit KI kontinuierlich erweitern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der technologische Wandel wird das M&A-Geschäft nachhaltig prägen, doch die Balance zwischen Automatisierung und menschlicher Einschätzung bleibt entscheidend.

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