Sind Sie bereit für die Plastikverpackungssteuern?

Eine neue Generation von Steuern stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. 

Ab April gilt in Großbritannien für Verpackungen die „Plastic Packaging Tax“, die sowohl im Inland hergestellt, als auch importiert werden. Damit reiht sich das Vereinigte Königreich in zahlreiche europäische Länder ein, die Steuern auf Plastikverpackungen eingeführt haben oder sich sehr konkret mit der Einführung befassen. Ob es sich um die Herstellung oder den Vertrieb von Plastikverpackungen oder mit Plastikverpackungsmaterial verpackten Waren handelt, um Einfuhren aus Drittländern, B2B-Intra-EU-Lieferungen oder B2C-Versandhandel – alle Arten von Geschäftsvorfällen sind aus Sicht der neuen Generation von Plastikverpackungssteuern zu prüfen.

Der Lenkungszweck der neuen Plastikverpackungssteuern ist in der Regel die Reduzierung der neu in Verkehr gebrachten Mengen an Plastikverpackungsmaterial durch die Substitution durch andere Verpackungsmaterialien, die Reduktion von Verpackungsmittelmengen bzw. die Stärkung des zirkulären Kreislaufs durch die steigende Verwendung recycelter Ausgangsmaterialien.

Da die Staatshaushalte durch die pandemische und die geopolitischen Herausforderungen enorm unter Druck stehen, ergibt sich jedoch auch eine starke fiskalpolitische Komponente. Daneben führen einige Staaten Regelungen zur Abgabenerhebung auf bestimmte (Einmal)Verpackungen ein bzw. nehmen Anpassungen an bestehenden Regularien vor.

Mit dieser Umfrage wollen wir in Erfahrung bringen, ob Ihr Unternehmen sich bereits mit den Regelungen der kommenden Plastikverpackungssteuern auseinandergesetzt hat und welche Herausforderungen Ihnen dabei möglicherweise begegnet sind. Unsere Umfrage wird nicht mehr als zehn Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen und erfolgt anonym. Sie haben bei Interesse jedoch die Möglichkeit Ihre Kontaktdaten zu hinterlegen, so dass wir Ihnen eine Ergebniszusammenfassung dieser Studie zuleiten dürfen.