Mit sehr viel Wertschätzung zurück
Welcome Home, Jennifer Lappe
Jennifer Lappe war ganze sieben Jahre von 2012 bis 2019 bei EY im Bereich Tax beschäftigt – bis sie sich als junge Mutter und unter schwierigen persönlichen Umständen umorientieren musste. Doch nicht für lange Zeit. Nach einem Umweg über die Industrie hat sich die Steuerberaterin im Juli 2022 dazu entschieden, bei EY einen Neustart zu machen. Und ist mit sehr viel Wertschätzung zurückgekommen.
„Ich habe gelernt, die Dinge Wert zu schätzen, auch wenn nicht immer alles perfekt ist. Bei meinem ersten Mal EY war ich trotz schwieriger Umstände am Ende immer sehr zufrieden und ich denke unheimlich gern an diese Zeit zurück“, erzählt Jennifer. Mit den schwierigen Umständen meint sie vor allem den weiten Fahrtweg von ihrem Wohnort nach Eschborn, der sie viel Zeit gekostet hat. Zeit, die sie nicht mit ihrer 2017 geborenen Tochter verbringen konnte. Hinzu kam ein persönlicher Schicksalsschlag, der die Vollzeitstelle bei EY für sie nicht mehr tragbar machte.
Nach dem Wechsel kam Corona
Nach einer kurzen Zeit in einer kleinen Kanzlei ist Jennifer in die Steuerabteilung des Finanzdienstleisters MLP gewechselt, wo sie sehr gut aufgenommen wurde, aber dann kam Corona. Entsprechend schwierig war es, sich zu vernetzen, und auch die Arbeit selbst war für sie nicht abwechslungsreich genug. Es verging nicht viel Zeit und Jennifer wurde von ihrem jetzigen Partner Danny Kostinek angesprochen, ob sie sich eine Rückkehr zu EY vorstellen könne. Corona hatte auch bei EY einiges verändert, das Arbeiten im Homeoffice ist fester Bestandteil der Kultur geworden – das kam Jennifer und ihrer kleinen Familie gerade recht.
Persönliche EY-Momente gab es viele
„Und es ist ja so: Gerade die große persönliche Ebene schätze ich an EY – dieses besondere Miteinander habe ich wirklich vermisst“, so Jennifer. Nachdem geklärt war, dass Jennifer überwiegend im Homeoffice arbeiten würde, um sich die weite Anfahrt zu sparen, ging alles schnell und reibungslos. Von ihrem neuen/alten Team wurde sie herzlich empfangen und sie freut sich auf die Mandatsarbeit und den Zusammenhalt: „Für mich hat es sich angefühlt, als wenn ich gar nicht weg gewesen wäre“, fasst Jennifer ihre Rückkehr ins Team zusammen.
Rückblickend gab es für sie nicht den einen persönlichen EY-Moment, „einfach weil es zu viele schöne Momente gab“, erzählt die Steuerberaterin – darunter die Arbeit beim Mandanten, die speziellen EY Events bei erreichen verschiedener Meilensteine, Events der Abteilung oder private Feiern mit den Kolleg:innen. Freundschaften sind daraus entstanden, die längst über den beruflichen Kontext hinaus gehen. Alles bestens also – so kann es weitergehen, findet Jennifer. Dankbar ist sie für diese Entwicklung, vor allem aber auch für ihre gesunde Tochter und dafür, dass wir hier zulande relativ unbeschwert leben dürfen.