„Ich bin schweren Herzens gegangen“
„In meiner ersten Zeit bei EY habe ich unheimlich viel dazugelernt, insbesondere was die Themen Vernetzung, Cross Selling, Kundenorientierung und das Einbringen der eigenen Fähigkeiten angeht“, so Jan. Doch private Veränderungen haben nach nur einem Jahr dazu geführt, dass sich Jan umorientieren musste: „Ich bin schweren Herzens gegangen, doch die Flexibilität, die der Job im Bereich Forensic verlangt, konnte ich zum damaligen Zeitpunkt nicht mehr garantieren“, erzählt Jan. Aus diesem Grund entschied er sich zu wechseln und die Leitung des Vorfall- und Krisenmanagements für ein großes Automotive-Unternehmen zu übernehmen. Auch hier fand er eine spannende Aufgabe mit tollen Kolleg:innen und einem coolen Chef. Und die Pandemie hat dazu beigetragen, dass es nicht langweilig wurde und er eine weitere Herausforderung managen konnte.
Life is a journey: Weiterentwicklung hat Priorität
Als Mann der Tat hat die berufliche Weiterentwicklung für Jan hohe Priorität. Also hat er nicht lange gezögert, als ihm die Möglichkeit, bei EY als Leader Risk Management wieder einzusteigen, zugetragen wurde. Einer seiner besten Freunde, ebenfalls EY-Alumnus, ist zum richtigen Zeitpunkt auf ihn zugekommen. Bestärkend hinzu kam die positive Erfahrung, die Jan bei EY gemacht hat.
Die hohe intrinsische Motivation in allen Bereichen bei EY ist etwas Besonderes und hat ihn letztlich dahin zurückgebracht, wo er heute steht. „Ich war bei einem Global Player, einem Industrieunternehmen, in dem es ein hohes Selbstbewusstsein gibt. Trotzdem habe ich die sehr internationale und kreativ-offene Unternehmenskultur von EY vermisst und insbesondere den permanenten Antrieb jedes und jeder Einzelnen, die Sache voranzubringen – das ist einfach outstanding“, so Jan.
Seit Januar 2022 arbeitet Jan im Team mit den Leadern Markus Böhl (Risk Management Deutschland) und Bruno Kalhoj (Security Risk Management Europe West), und die Freude ist wieder dabei. Sein Weg hat ihn zu EY geführt, dann weg und wieder zurück. An Herausforderungen wird es ihm im Risk Management nicht mangeln und wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und eine spannende Zeit.