Mit dem Praktikum zum Traumjob in den FAAS

Hallo Stefanie. Stell dich doch kurz vor. Wer bist du und wie hast du deinen Weg zu EY gefunden?

Hi, ich bin Stefanie, 26 Jahre alt, Accounting Consultant und seit März 2020 bei EY. Ich würde sagen, meinen Berufsweg habe ich unbewusst sehr früh gefunden. Ich war schon immer ein sehr aktiver Mensch, habe mich viel engagiert und gemeinsam mit anderen Projekten realisiert, zum Beispiel in Vereinen, der Schule oder dem Studium. Diese Leidenschaft wollte ich auch in meinen Berufsalltag weitertragen. Als ich die Stellenausschreibung von EY in der Accounting-Beratung gesehen habe, wollte ich unbedingt mein Praktikum in diesem Bereich machen. Bis heute bin ich sehr dankbar dafür, dass mir diese Chance gewährt wurde. In meinem Studium mit dem Schwerpunkt Recht, Finanzmanagement und Steuern fehlte mir der praktische Bezug. Durch das Praktikum und die anschließende Tätigkeit als Werkstudentin konnte ich diese Lücke perfekt schließen. 

Wie bist du auf EY und die Stelle aufmerksam geworden?

Auf das Praktikum bin ich über die Karriereseite von EY gestoßen. Das Unternehmen kannte ich bereits aus dem Studium, da einige meiner Lehrenden selbst bei einer der „Big Four“ tätig sind. EY hat mir unter anderem am besten gefallen, weil ich mich mit dem Leitsatz „Building a better working world“ zu 100 Prozent identifizieren kann. 

Was erwartet Absolvent:innen bei EY und in den Financial Accounting Advisory Services (FAAS)? Gibt es etwas Besonderes, das die Arbeit dort auszeichnet?

Vor allem viel Abwechslung! Durch die vielseitigen Projekte, an denen wir arbeiten, ändern sich die Arbeitsinhalte häufig. Gerade, wenn man frisch von der Uni kommt, hat man die Möglichkeit, in kurzer Zeit viele Eindrücke zu gewinnen und Erfahrungen zu sammeln. Von der Beratung bis hin zur Vorbereitung von Börsengängen unterstützen wir in fast allen Bereichen. Gerade das und die deutschlandweite Vernetzung machen das Arbeiten in den FAAS bei EY für Absolvent:innen so interessant. Dabei sitzen wir keineswegs immer im Büro. Wir arbeiten nicht nur an unserem Standort und von zu Hause aus, sondern auch vor Ort bei unseren Kund:innen. 

Hast du schon einmal überlegt, den Bereich innerhalb von EY zu wechseln?

In den FAAS hatte ich noch nie das Gefühl, ich würde etwas verpassen. Durch die Vielseitigkeit war für mich immer klar, dass dieser Bereich wirklich zu mir passt. Ich konnte in den letzten zwei Jahren viele tolle Projekte begleiten und habe keine Befürchtungen, dass ich mich irgendwann langweilen könnte. Zudem liebe ich an meinem Job, dass wir als FAAS immer weiter wachsen. Hier werden persönliche Erfolge auch als ein Erfolg für das Team gefeiert! Durch die vielfältige Arbeit ist es außerdem möglich, Wünsche zu äußern und die eigene Zukunft innerhalb der FAAS nach den persönlichen Vorstellungen zu gestalten. Man folgt also nicht einem bestehenden Plan, sondern bestimmt seinen Weg durch eigenes Handeln aktiv mit. 

Was rätst du potenziellen Bewerbern und Bewerberinnen, die eine Karriere bei EY anstreben?

An alle, die Lust auf EY haben: bewerbt euch einfach. EY ist so vielseitig und so divers, dass wir immer offen für Menschen sind, die Lust haben, etwas zu bewegen und sich einzubringen. Lasst euch durch eure Bedenken nicht die Chance entgehen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass wir im Nachhinein nur die Chancen bereuen, die wir nicht genutzt haben.