Der Weg ist das Ziel – wie Andre seinen persönlichen Karriereweg gestaltet

Warum Karriereweg auf der 0815-Spur machen, wenn man auch neue Routen ausprobieren kann? Andre zeigt, wie es geht. Wie er dank der Flexibilität und Unterstützung bei EY dreimal ins Ausland gehen und nun seinen Tech MBA absolvieren kann, erfahrt ihr im Blog.

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4 Minuten Lesezeit
09. April 2024

Hi Andre! Wer bist du und was machst du bei EY?

Ich arbeite als Senior Consultant im Bereich Technology Risk am Standort Hamburg. Meine Reise bei EY begann bereits 2017 als dualer Student. Seitdem habe ich eine tiefe Begeisterung für Datenanalyse und Automatisierung entwickelt. Gleichzeitig bin ich ein echter Weltenbummler und liebe es, immer wieder neue Orte zu erkunden und internationale Kontakte zu knüpfen.

Was genau sind deine Aufgaben? Wie sieht dein Arbeitstag aus?

Meine tägliche Arbeit dreht sich um die Prüfung von IT-Systemen und automatisierten Geschäftsprozessen, die für den Jahresabschluss relevant sind. Dabei arbeiten wir eng mit unserer Wirtschaftsprüfung zusammen. Ein typischer Arbeitstag könnte damit beginnen, dass wir gemeinsam mit unseren Kund:innen das Design der IT-Prozesse und Kontrollen validieren und prüfen, ob diese korrekt implementiert wurden. Wir führen sozusagen einen Soll-Ist-Vergleich durch und werten viele Daten aus. Wie man sich vorstellen kann, werden Geschäftsprozesse heutzutage kaum noch manuell durchgeführt, wodurch ein umfassendes IT-Verständnis notwendig ist. Neben der Kundenarbeit treibe ich auch die Automatisierung unserer internen Prüfungsprozesse voran, was mir die Möglichkeit gibt, meinem Interesse am Programmieren nachzugehen.

Bei EY gibt es das Mobility4U-Programm, an dem du auch schon teilgenommen hast. Wie war das für dich?

Durch die Teilnahme am Mobiltiy4U-Programm hatte ich die Möglichkeit, sechs Monate in Amsterdam zu leben und zu arbeiten. Amsterdam ist eine aufregende Stadt, in der viele Kulturen aufeinandertreffen und man alles bequem mit dem Fahrrad erreichen kann. So konnte ich in einem internationalen Team arbeiten und viel über kulturelle Unterschiede lernen. Aber auch mein fachliches Know-how habe ich erweitert, da ich projektseitig in der Prüfung amerikanischer Unternehmen tätig war. Mit dieser Expertise konnte ich mich nach meiner Rückkehr in diesem Kontext positionieren und weiterhin in einem internationalen Arbeitsumfeld tätig sein.

Wie hast du den Weg zum Master empfunden und wie hast du eventuelle Herausforderungen gemeistert?

Nach meinem dualen Studium stand ich vor der Wahl: Vollzeit-Master, Fokus auf die Arbeit oder ab ins Ausland? Ich habe mich für einen berufsbegleitenden Master in Data Science entschieden. Die Herausforderung bestand darin, den Master und die Arbeit bei EY unter einen Hut zu bekommen, vor allem während der Hochsaison in der Wirtschaftsprüfung. Die Flexibilität bei EY und im Studium waren hierfür der Schlüssel. Ich konnte meine Arbeitszeiten flexibel anpassen. Das hat mir dann den Mobility4U-Aufenthalt und auch ein Auslandssemester in Indonesien ermöglicht. Und weil das alles so gut geklappt hat, mache ich jetzt den EY Tech MBA, der eine direkte Verknüpfung zwischen meinem Arbeitsalltag bei EY und dem Studium vorsieht.

Was macht EY für dich als Arbeitgeber attraktiv?

Gerade diese Flexibilität und die Individualität der Karrierewege schätze ich sehr an EY. Auch während meines dualen Studiums konnte ich ein Auslandssemester in China absolvieren. Die private und berufliche Weiterbildung wird aktiv gefördert, was mir ermöglicht hat, meine persönlichen Interessen optimal in den Arbeitsalltag zu integrieren. Mit der richtigen Vorbereitung konnte ich bisher jedes Vorhaben umsetzen, und für dieses Jahr plane ich sogar schon eine Workation.

Hast du Tipps für Kolleg:innen, die den Berufseinstieg noch vor sich haben?

Ihr müsst euch nicht zwischen Master, Job oder Auslandserfahrung entscheiden – es lässt sich alles kombinieren! EY bietet die Flexibilität, eure persönlichen Vorlieben und beruflichen Interessen zu verfolgen und zu entdecken. Ihr müsst nicht von Anfang an ein klares Ziel vor Augen haben, wo es beruflich hingehen soll. Wenn ihr lernbereit, motiviert und kommunikativ seid und euren Interessen nachgeht, werdet ihr sehen, dass sich am Ende alles fügt. Ganz nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel – und bei EY könnt ihr euren ganz persönlichen Weg gestalten.

Falls ihr weitere Fragen an mich habt, vernetzt euch gerne mit mir auf LinkedIn!

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