EY-Parthenon NextGen Women 2025: Drei Tage, die Karrieren starten

Stell dir vor: Junge Studentinnen aus China, Deutschland, Kanada, Norwegen, Mexiko und vielen anderen Ländern – alle zusammen in einem Raum, alle mit dem gleichen Ziel: ihre Karriere in der Strategie- und Transaktionsberatung starten. Klingt einzigartig? Ist es auch! Willkommen beim EY-Parthenon NextGen Women Wettbewerb!

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Von 6.500 Bewerbungen zum großen Finale

Nach nationalen Vorrunden in den einzelnen Ländern – mit insgesamt 6.500 Bewerbungen und über 400 Teilnehmerinnen – kamen 25 Frauen aus der ganzen Welt für das globale Finale in München zusammen. Drei Tage lang ging es um echte strategische Herausforderungen, internationales Teamwork und eine spannende Case-Competition. Am Ende winkte der Titel EY-Parthenon NextGen Woman 2025 in einer von drei Award-Kategorien.

Daria Klöpper

Tag 1: Stärken entdecken & München erleben 

Los ging’s mit einem Blick auf die eigenen Stärken: Bist du eher analytisch, empathisch oder motivierend? Und wie funktioniert Teamarbeit, wenn alle unterschiedliche Skills mitbringen?

Danach hieß es: Raus aus dem Konferenzraum, rein in die Stadt! Bei einer interaktiven Tour entdeckten die Teilnehmerinnen München – von historischen Spots bis zur Wirtshauskultur beim gemeinsamen Abendessen. 

Tag 2: Kreativität trifft Strategie

Im EY wavespace wurde es am zweiten Tag kreativ: In der innovativen und kollaborativen Arbeitsumgebung lernten die Teilnehmerinnen, wie man mit Design Thinking an komplexe Business-Herausforderungen herangeht. Die perfekte Vorbereitung für den großen Case-Wettbewerb! 

Der Case: eine echte Kunden-Herausforderung

Wie ein Projekt im Beratungsalltag bei EY-Parthenon aussehen kann, zeigte der Case, der von der traditionsreichen Münchner Brauerei Paulaner gestellt wurde:  Eine Strategie für internationales Wachstum entwickeln – und das unter echtem Zeitdruck. Die Teams hatten nur einen Nachmittag Zeit, um ihre Ideen zu konzipieren, auszuarbeiten und für die große Präsentation vorzubereiten.

Tag 3: Von der Bühne zum Gala-Dinner

Tag drei war für die Finalistinnen das große Highlight: Sie konnten ihre Konzepte vor einer hochkarätigen Jury präsentieren. Mit dabei: Führungskräfte von EY-Parthenon und Paulaner, darunter Jenn O’Krancy (Global Talent Leader EY-Parthenon), Sebastian Strobl (CFO Paulaner) und Dr. Hyeun-Mi Lee (Head of International Marketing Paulaner). Direktes Feedback von echten Entscheider:innen –  das gibt es im Studium nur selten!

Doch damit nicht genug: Die Finalistinnen hatten außerdem die Chance, beim Leadership-Panel mit globalen EY-Parthenon-Leadern in den Austausch zu gehen – darunter Andrea Guerzoni (EY-Parthenon Global Leader), Sandra Krusch (EY-Parthenon Deutschland Leader), Nadine Mirchandani (EY-Parthenon Global Deputy Leader). Insights aus erster Hand und spannende Karriere-Tipps inklusive!

Und danach? Zeit zum Feiern! Beim Gala-Dinner wurden die Gewinnerinnen in feierlicher Atmosphäre ausgezeichnet. Nach den intensiven Tagen war das die perfekte Gelegenheit, durchzuatmen und auf die gemeinsamen Erfolge anzustoßen.

Foto Ester Lipponer Ester Lipponer

Und wie fühlt sich das Ganze aus Sicht einer deutschen Finalistin an?

Wir wollten’s genau wissen und haben unserer deutschen Vertreterin Ester Lipponer drei Fragen gestellt – über ihre Erfahrungen und Learnings:

Was war dein Highlight beim globalen Finale von NextGen Women?

Es fällt mir schwer, das Highlight auf nur einen Moment zu reduzieren, da das gesamte Finale eine sehr positive und ereignisreiche Erfahrung war. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir jedoch die finale Präsentation vor dem Kunden, die das Ergebnis vieler intensiver Stunden der Zusammenarbeit mit meinem Team und den EY-Parthenon Coaches war. Anschließend durften wir den Tag bei einem Dinner in toller Kulisse ausklingen lassen, bei dem ich die Gelegenheit hatte, weitere EY-P Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen.

Was hat dich am meisten überrascht?

Am meisten überrascht hat mich, wie schnell wir Kandidatinnen trotz unserer sehr unterschiedlichen kulturellen und akademischen Hintergründe zueinander gefunden haben. Bereits nach kurzer Zeit hatten wir ein starkes Gemeinschaftsgefühl und eine offene Atmosphäre geschaffen. Ebenso überraschend war, wie engagiert und interessiert der Kunde war. Die Offenheit gegenüber unseren Ideen, das tatsächliche Interesse an unseren Lösungsvorschlägen und der konstruktive Austausch auf Augenhöhe haben mich nachhaltig positiv beeindruckt. Es war motivierend zu sehen, dass unsere Arbeit unmittelbar Relevanz hatte.

Was nimmst du von NextGen Women mit?

Ich nehme vor allem die Erkenntnis mit, wie vielfältig und global die Möglichkeiten bei EY-Parthenon sind. Die Internationalität des Programms hat mir gezeigt, dass Mobilität und Offenheit neue Wege eröffnen, sei es durch Projekte in anderen Ländern, durch den Austausch mit internationalen Teams oder durch die Chance, sich innerhalb von EY-P in verschiedene Richtungen weiterzuentwickeln.

 

NextGen Women ist mehr also als ein Wettbewerb – es ist eine Community, die inspiriert, verbindet und Türen öffnet. Wer Lust hat, Teil dieser Reise zu werden: Stay tuned für die nächste Runde in 2026!



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