Wie erlebst du die Zusammenarbeit im Team?
Die Zusammenarbeit ist super. Meine Vorgesetzten geben konstruktives Feedback und binden mich so ein, dass ich viel lerne. Wir tauschen uns regelmäßig aus – sowohl fachlich als auch mal privat.
Am meisten begeistert mich, dass ich aktiv mitarbeiten darf. Meine Ideen und Perspektiven zählen und meine gute Arbeit wird mit Vertrauen belohnt, das mir die Möglichkeit gibt, eigenverantwortlich Aufgaben zu übernehmen. Ich werde nicht „nur“ als Werkstudentin gesehen, sondern bin fester Bestandteil des Teams.
Was nimmst du aus deiner Werkstudentinnen-Tätigkeit für dein Studium oder deine Zukunft mit?
Sehr viel! Zum einen die Erkenntnis, wie wichtig das Arbeitsumfeld und die Menschen sind. Wenn die Teamkultur stimmt, macht die Arbeit gleich doppelt Spaß.
Zum anderen ist die Werkstudententätigkeit für mich eine perfekte Ergänzung zum Studium. Da die Inhalte im BWL-Studium oft theoretisch sind, ist es super, gleichzeitig in der Praxis zu arbeiten. Oft sitze ich in Vorlesungen und merke: Dieses Thema kenne ich schon von meiner Arbeit bei EY. So kann ich Theorie und Praxis direkt miteinander verknüpfen.
Wer neugierig ist, Fragen stellt und engagiert mitarbeitet, bekommt die Chance, Verantwortung zu übernehmen, sich weiterzuentwickeln und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Was würdest du Studierenden mit auf den Weg geben, die überlegen, ob sie sich bei EY bewerben sollen?
Ich habe meinen Vertrag mittlerweile schon dreimal verlängert, weil ich mich wohlfühle und meine Lernkurve immer noch steil ist.
Mein Tipp: Traut euch, auch wenn ihr noch am Anfang eures Studiums steht oder keine großen Vorerfahrungen habt. Mein eigener Weg zeigt, dass man schon früh im Studium einen echten Impact haben kann. Wichtig ist, offen zu sein, Neues auszuprobieren und jede Gelegenheit zum Lernen zu nutzen.