Werkstudentin Marlene über ihre Zeit bei EY: „Man kann schon früh im Studium einen echten Impact haben“

Seit mehr als einem Jahr arbeitet Marlene Kiara Bleek als Werkstudentin im Bereich People Advisory Services Tax (PAS Tax) bei EY. Im Interview erzählt sie, wie sie zu EY gekommen ist, welche Erfahrungen sie bisher gesammelt hat und warum sie allen Studierenden rät: Traut euch; auch schon ganz am Anfang des Studiums.

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Marlene, magst du dich kurz vorstellen?

Ich studiere BWL im 5. Fachsemester an der LMU in München. Bei EY bin ich Ende meines 2. Semesters mit einem sechswöchigen Praktikum gestartet. Danach wurde ich als Werkstudentin übernommen und bin seitdem Teil der PAS.

Was genau machst du im Bereich People Advisory Services Tax?

Meine Aufgaben sind sehr vielseitig. Ich unterstütze im Business Development und Sales, analysiere Markttrends und visualisiere Ergebnisse in Go-to-Market-Unterlagen. Außerdem arbeite ich an Angeboten für Kund:innen aus verschiedenen Branchen wie Automobilindustrie, Chemie oder Sportartikelherstellung.

Spannend finde ich auch die Konzeption und Organisation von agilen Kunden-Workshops sowie Projekte zur internen und externen Marktaktivierung, etwa im Bereich Strategie, Marketing und Governance. Dazu gehört zum Beispiel die Erstellung einer internen Marketingübersicht, die Organisation von Trainings oder die Konzeption von Kunden-Umfragen.

Gab es bisher ein Highlight, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Ein Highlight für mich ist auf jeden Fall, dass mir durch meine Mitarbeit an der Konzeption und Durchführung von Workshops ermöglicht wird, unterschiedliche Standorte zu besuchen und Kolleg:innen persönlich kennenzulernen.

Aber auch die alltäglichen Dinge bleiben in Erinnerung - wie die lustigen Mittagspausen, eine Überraschung zum Geburtstag oder gemeinsame Teamevents.

Ey Career Marlene

Wie erlebst du die Zusammenarbeit im Team?

Die Zusammenarbeit ist super. Meine Vorgesetzten geben konstruktives Feedback und binden mich so ein, dass ich viel lerne. Wir tauschen uns regelmäßig aus – sowohl fachlich als auch mal privat. 

Am meisten begeistert mich, dass ich aktiv mitarbeiten darf. Meine Ideen und Perspektiven zählen und meine gute Arbeit wird mit Vertrauen belohnt, das mir die Möglichkeit gibt, eigenverantwortlich Aufgaben zu übernehmen. Ich werde nicht „nur“ als Werkstudentin gesehen, sondern bin fester Bestandteil des Teams.

Was nimmst du aus deiner Werkstudentinnen-Tätigkeit für dein Studium oder deine Zukunft mit?

Sehr viel! Zum einen die Erkenntnis, wie wichtig das Arbeitsumfeld und die Menschen sind. Wenn die Teamkultur stimmt, macht die Arbeit gleich doppelt Spaß.

Zum anderen ist die Werkstudententätigkeit für mich eine perfekte Ergänzung zum Studium. Da die Inhalte im BWL-Studium oft theoretisch sind, ist es super, gleichzeitig in der Praxis zu arbeiten. Oft sitze ich in Vorlesungen und merke: Dieses Thema kenne ich schon von meiner Arbeit bei EY. So kann ich Theorie und Praxis direkt miteinander verknüpfen.

Wer neugierig ist, Fragen stellt und engagiert mitarbeitet, bekommt die Chance, Verantwortung zu übernehmen, sich weiterzuentwickeln und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Was würdest du Studierenden mit auf den Weg geben, die überlegen, ob sie sich bei EY bewerben sollen?

Ich habe meinen Vertrag mittlerweile schon dreimal verlängert, weil ich mich wohlfühle und meine Lernkurve immer noch steil ist.

Mein Tipp: Traut euch, auch wenn ihr noch am Anfang eures Studiums steht oder keine großen Vorerfahrungen habt. Mein eigener Weg zeigt, dass man schon früh im Studium einen echten Impact haben kann. Wichtig ist, offen zu sein, Neues auszuprobieren und jede Gelegenheit zum Lernen zu nutzen.



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