Welche Auswirkungen auf CSRD, CS3D und EU-Taxonomie sind zu erwarten?
Im November 2024 stellte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, Pläne für das „Omnibus-Verfahren“ vor, das sich auf die Vereinfachung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), der EU Taxonomy Regulation sowie der Corporate Due Diligence Directive (CS3D) konzentriert und den Aufwand für die Berichterstattung um rund 25 Prozent verringern soll. Ein erster Entwurf der Europäischen Kommission, wie die Berichtspflichten zukünftig reduziert werden sollen, wird für Ende Februar 2025 erwartet.
In diesem Webcast erfahren Sie, welche Vorschläge die Europäischen Kommission ausgearbeitet hat und wie unsere Experten diese einordnen. Zudem geben wir einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.
Themenschwerpunkte:
- Analyse des Omnibus-Verfahren: Überblick über geplante Änderungen an CSRD, EU-Taxonomieverordnung und CS3D sowie deren Zielsetzung zur Reduzierung des Berichtsaufwands.
- Auswirkungen auf Unternehmen: Praktische Konsequenzen für Berichtspflichten, Herausforderungen bei der Umsetzung und branchenspezifische Perspektiven.
- Zukunftsausblick: Zeitplan, erwartete Meilensteine und Strategien zur frühzeitigen Anpassung an die neuen Vorgaben.
Durch das Programm führen Dr. Nicolas zur Nieden, Dr. Alexander Eisele, Jan Hinderer, Sebastian Wurzberger und Caroline Pfaff.