EY Cloud Data IQ
EY Cloud Data IQ ist eine Cloud-basierte Datenanalyseplattform, die von einem Managed Service unterstützt wird. Sie bietet eine feine Schicht automatisierter Data Governance und hilft Asset Management-Unternehmen, Daten von Legacy-Plattformen zu integrieren, die digitale Transformation voranzutreiben und von der Erkenntnis zum Handeln zu gelangen.
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Was EY für Sie tun kann
Unstrukturierte Daten sind wie ungeschliffene Diamanten. Sie müssen bearbeitet und poliert werden, um ihren wahren Wert zu erkennen.
Genau darauf ist EY Cloud Data IQ ausgelegt. Mit der abonnementbasierten Datenanalyseplattform, die speziell für Anlage- und Vermögensverwalter entwickelt wurde, können Unternehmen aus Daten Nutzen ziehen und Investoren, Aufsichtsbehörden und Märkte besser bedienen.
Flexibler und skalierbarer Zugriff auf neueste Datenanalysen
Die EY Cloud Data IQ Plattform wird in der Cloud gehostet und von einem EY Managed Service unterstützt. Mit Hilfe fortschrittlicher Visualisierungen und Künstlicher Intelligenz (KI) erhalten Unternehmen eine integrierte Echtzeit-Ansicht von Kundeninteraktionen, ein intuitives Client Reporting und detaillierte Management-Informationen.
Die Plattform kombiniert strukturierte und unstrukturierte Daten — wie z.B. Social Media-Aktivitäten sowie Audio- und Videostreaming — zu einer zuverlässigen und transparenten Ressource. Unternehmen erhalten so die Möglichkeit, ein informationsgetriebenes Geschäftsmodell aufzubauen, nahtlose Kundenerlebnisse zu bieten, ein robustes, regulatorisches Berichtswesen zu erstellen und sich vor Cyberrisiken zu schützen.
Da es sich bei EY Cloud Data IQ um einen Abo-Service handelt, gibt es keine Einstiegshürden, wie z.B. Investitionszusagen oder die Notwendigkeit, die richtigen Fachkräfte einzustellen. Schwankt der Bedarf eines Unternehmens, können zu geringen Kosten Kapazitäten hinzugefügt oder reduziert werden. Das System ist mit allen führenden Asset Management-Technologieplattformen kompatibel.
Daten als Vermögenswert und nicht als Verbindlichkeit behandeln
Anlage- und Vermögensverwalter wissen, dass Daten potenziell ein wichtiges Gut sind – eines der wichtigsten, über das sie verfügen. Aber die meisten schaffen es nicht, diesen Wert zu nutzen.
Dafür gibt es verschiedene Gründe. Jeder Kunde hat möglicherweise viele verschiedene Berührungspunkte mit dem Unternehmen, die nicht ganzheitlich erfasst werden. Die Funktionen teilen möglicherweise keine Daten untereinander. Abteilungen können Daten inkonsistent behandeln oder sich auf zeitaufwendige und fehleranfällige, manuelle Prozesse verlassen.
Daten und Analysen untermauern alle neuen Technologien, die das Asset Management transformieren. Die Branche erreicht einen Wendepunkt, an dem sich der Weg zwischen denen, die digitale Errungenschaften nutzen und denen, die es nicht tun, trennt. Wer heute trödelt, könnte schnell an Boden verlieren, während der digitale Gewinner auf ganzer Spur erfolgreich ist. Doch viele Asset Manager stehen noch am Anfang ihrer digitalen Transformation.
Ergebnisse unseres Reports The science of winning in financial services:
- 85 Prozent der führenden Finanzdienstleistungsunternehmen geben an, dass Daten ihr wertvollster strategischer Vermögenswert sind, aber nur 16 Prozent von ihnen halten sich für „exzellent“ darin, aus ihren Daten Wert zu schöpfen.
- Nur 54 Prozent der Asset Manager nutzen Big Data-Einrichtungen
Während Banken bereits wissen, welche Rolle Daten und Analysen in ihrem Unternehmen spielen, erkennen Asset Manager sie erst allmählich als Vermögenswert. Jetzt besteht die große Chance, sich einen Wettbewerbsvorteil durch den Einsatz von fortschrittlicher Analytik zu verschaffen.
Daten als Unterscheidungsmerkmal
Für Anlage- und Vermögensverwalter, die bereit sind, diese Chance zu nutzen, können Daten zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal werden.
Abonnenten von EY Cloud Data IQ nehmen den nächsten Schritt: von der schrittweisen Datennutzung hin zu einem strategischen Denkansatz, bei dem Daten von der Produktentwicklung bis zur Governance alles untermauern.
Unternehmen erhalten so die Fähigkeit, stärker personalisierte Dienstleistungen zu entwickeln und aussagekräftige, zielorientierte Gespräche mit ihren Kunden zu führen. Sie werden agiler und können schnell auf Veränderungen reagieren. Komplexität und Ineffizienz werden reduziert, was wiederum Kosten und das operationelle Risiko senkt.
Die Vorteile, die sich aus der strategischen Nutzung von Daten ergeben, können auf dem extrem wettbewerbsintensiven globalen Markt von heute zwischen Erfolg und Misserfolg entscheiden.
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