Nach zwei Jahren folgte der interne Wechsel in den Bereich Audit Banking, insgesamt war Regine Urban vier Jahre lang bei EY. Die Anforderungen seien immer hoch gewesen und sie habe diese Leistung auch gern gebracht – man werde gefordert und gefördert, „diese Dynamik bei EY reißt einen einfach mit“, fasst sie ihre Erfahrung bei EY zusammen.
Die Dynamik ist das richtige Gewürz in der Suppe
Auch wenn sie EY stets positiv erlebt hat, hat sie ihr Wunsch, die freie Wirtschaft von innen kennen zu lernen, schließlich zur Schwarz Gruppe geführt, zu der u. a. Lidl und Kaufland gehören. Acht Jahre lang hat sie dort das Thema Projektmanagement intensiviert und tiefgehende Einblicke in diese große Organisation bekommen. Genug Zeit also um, ihre Expertise zu erweitern, ihr Wissen aus der Zeit bei EY weiterzuentwickeln und um festzustellen, dass ihr die EY-Dynamik sowie die heterogene Kundenlandschaft von EY fehlen.
Dieses „Gewürz in der Suppe“ war es, was sie wieder zu EY zurückgebracht hat. „Auch der vielseitige Kolleg:innenkreis und die fachliche Abwechslung, die motivierende Stimmung bei einem neuen Projekt und die Umsetzungskraft habe ich in meiner externen Zeit sehr vermisst“, erzählt die Senior Managerin.
Back to EY – immer verbunden gewesen
Der Kontakt mit den ehemaligen Kolleg:innen hat sie dann dazu bewogen, das Gespräch mit EY zu suchen und ihren Wechsel zu planen. „Ich habe EY stets positiv im Kopf behalten und habe mich bei meinen Anbahnungsgesprächen sofort wahrgenommen und wohl gefühlt – mein Wunsch, zurückzukommen wurde sehr ernst genommen“, fasst sie zusammen und freut sich, heute wieder an Bord zu sein – mit all den wertvollen Erfahrungen, die sie in der Wirtschaft sammeln konnte.
Auch EY hat sich in der Zwischenzeit natürlich verändert, wie Regine Urban feststellt: Sie hebt die individuellen, vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden sowie die Flexibilität bei Arbeitszeit und -einteilung positiv hervor. Beste Voraussetzungen also für weitere Dynamik und Abwechslung in ihrem Leben!