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Welcome home: Regine Urban


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Nach dem Praktikum ist sie bei EY eingestiegen, vier Jahre lang geblieben, um dann in der freien Wirtschaft weitere Erfahrungen zu sammeln. Jetzt ist sie glücklich, wieder an Bord von EY zu sein und freut sich auf die künftige Herausforderung – herzlich willkommen zurück, Regine Urban.

Zurück zur EY-Dynamik 

„Neben meiner Gesundheit und meinem privaten Umfeld, gehört mein Job zu den wichtigsten Dingen in meinem Leben, für die ich dankbar bin“, erzählt Regine Urban, die seit September dieses Jahres wieder den Bereich Financial Accounting Advisory Services bei EY in Stuttgart ergänzt. Hier hat sie ihre EY-Journey auch begonnen, vor 14 Jahren als Praktikantin während ihres Studiums. Nach ihrem BWL-Abschluss ist sie direkt im Bereich EMEIA Financial Services – Risk eingestiegen und ist diesen Schritt sehr bewusst gegangen: „Ich habe EY gezielt gewählt, um in kurzer Zeit viele Einblicke in unterschiedliche Unternehmen zu bekommen – und es war von Anfang an eine super Zeit“, so Regine Urban.


Photo of Michael Bley

Regine Urban

Senior Managerin, Financial Accounting Advisory Services

Nach zwei Jahren folgte der interne Wechsel in den Bereich Audit Banking, insgesamt war Regine Urban vier Jahre lang bei EY. Die Anforderungen seien immer hoch gewesen und sie habe diese Leistung auch gern gebracht – man werde gefordert und gefördert, „diese Dynamik bei EY reißt einen einfach mit“, fasst sie ihre Erfahrung bei EY zusammen.

Die Dynamik ist das richtige Gewürz in der Suppe

Auch wenn sie EY stets positiv erlebt hat, hat sie ihr Wunsch, die freie Wirtschaft von innen kennen zu lernen, schließlich zur Schwarz Gruppe geführt, zu der u. a. Lidl und Kaufland gehören. Acht Jahre lang hat sie dort das Thema Projektmanagement intensiviert und tiefgehende Einblicke in diese große Organisation bekommen. Genug Zeit also um, ihre Expertise zu erweitern, ihr Wissen aus der Zeit bei EY weiterzuentwickeln und um festzustellen, dass ihr die EY-Dynamik sowie die heterogene Kundenlandschaft von EY fehlen.

Dieses „Gewürz in der Suppe“ war es, was sie wieder zu EY zurückgebracht hat. „Auch der vielseitige Kolleg:innenkreis und die fachliche Abwechslung, die motivierende Stimmung bei einem neuen Projekt und die Umsetzungskraft habe ich in meiner externen Zeit sehr vermisst“, erzählt die Senior Managerin.

Back to EY – immer verbunden gewesen

Der Kontakt mit den ehemaligen Kolleg:innen hat sie dann dazu bewogen, das Gespräch mit EY zu suchen und ihren Wechsel zu planen. „Ich habe EY stets positiv im Kopf behalten und habe mich bei meinen Anbahnungsgesprächen sofort wahrgenommen und wohl gefühlt – mein Wunsch, zurückzukommen wurde sehr ernst genommen“, fasst sie zusammen und freut sich, heute wieder an Bord zu sein – mit all den wertvollen Erfahrungen, die sie in der Wirtschaft sammeln konnte.

Auch EY hat sich in der Zwischenzeit natürlich verändert, wie Regine Urban feststellt: Sie hebt die individuellen, vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden sowie die Flexibilität bei Arbeitszeit und -einteilung positiv hervor. Beste Voraussetzungen also für weitere Dynamik und Abwechslung in ihrem Leben! 

Fazit

In den nächsten Ausgaben werden wir weitere „Boomerangs“ vorstellen. Melde dich auf unserem Alumni-Portal an, um keine zukünftigen Updates zu verpassen.


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