Die internationale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten.
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Sarah Droll ist eine Netzwerkerin, die es versteht, Leute zusammenzubringen, mit dem Ziel, die Dinge voranzutreiben.
„Nach meinem Abschied von EY nach fast zehnjähriger Tätigkeit – zuletzt im Bereich Forensic – habe ich schnell wieder Sehnsucht bekommen“, erzählt Sarah, „und zwar jedes Mal, wenn ich auf dem Weg zu meinem neuen Arbeitgeber am EY-Gebäude vorbeigekommen bin.“ Aber damals sei die Zeit reif für einen Wechsel gewesen: Sie war nach ihrer Rückkehr aus dem Mutterschutz voller Energie und Tatendrang für Neues, da kam ein Anruf vom EY-Mitbewerber Deloitte gerade recht. Sarah entschied sich, die Gelegenheit zu ergreifen, um dort den Bereich Forensic Technology weiter aufzubauen. Aber den EY-Spirit hat sie bald vermisst: „Die integrierte, globale Zusammenarbeit bei EY ist einfach sensationell, das habe ich erst rückblickend richtig schätzen gelernt“, so Sarah.
Sarah Droll
Director Strategy and Transactions
Willkommen zu Hause – das ist nicht nur eine Floskel!
Der Kontakt zu EY war während der knapp zwei Jahre bei Deloitte nach wie vor eng – über die Jahre hat Sarah bei EY viele Freundschaften geknüpft, auch internationale. Es kam schließlich zu einem Treffen mit Constantin Gall, der den EY Geschäftsbereich Strategy and Transactions leitet und sie mit einem herzlichen „Willkommen zu Hause!“ empfangen hat. Außerdem hat er ihr die Chance geboten, seinen Bereich zu unterstützen, um strategische Initiativen voranzutreiben. Die Aussicht, im Team Stärken sichtbar zu machen, Energien freizusetzen und wieder ein Teil von EY zu sein, hat Sarah nicht lange zögern lassen. Denn ihr erster EY-Moment vor über zehn Jahren hat sie nie wirklich losgelassen: „An meinem allerersten Tag wurde ich zu einem überregionalen, internationalen Meeting mitgenommen, bei dem der damalige Markets Leader eine Rede gehalten hat, die mich hundertprozentig angesprochen hat“, erzählt Sarah. „Für mich war das Inspiration pur, von Tag eins habe ich Leute kennengelernt, zu denen ich aufschauen konnte, und mir nach und nach ein megacooles Netzwerk aufgebaut“, so Sarah. Dieses Gefühl, ein stolzer Teil von EY zu sein, hat sie zu EY zurückgebracht. Für ihren Neustart wünschen wir ihr gutes Gelingen und weiterhin gutes Netzwerken!
Fazit
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Für Michael war die Rückkehr als „Boomerang“ die richtige Entscheidung. Sein Fazit: „Das Schöne an EY ist, dass eine Rückkehr prinzipiell immer möglich ist.“
Für Chafik Zekhnini bedeutet EY Bewegung und Weiterentwicklung.
Den Antrieb und die Kreativität der EY-Kolleg:innen, die eigenen Potenziale einzubringen, hat Jan nach seinem Weggang vermisst und jetzt wiedergefunden.
