Visionary Thinking @ EY – Wie Franziska, Henrik und Maximilian die Zukunft anpacken

Was bedeutet #VisionaryThinking? Wie können wir aus Ideen echte Innovationen entwickeln? Hands on the Future. Franziska, Henrik und Maximilian machen es vor und zeigen, wie sie EY und unsere Mandant:innen zukunftsfähig machen. Ob durch CO2-Reduktion oder mit künstlicher Intelligenz – die Ampeln stehen auf Grün!

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4 Minuten Lesezeit
02.Mai 2023

Visionary Thinking – was bedeutet das bei EY?

Nachhaltige Transformation ist das Fundament für unsere Better Working World. Denn es braucht Mut und einen klaren Plan, um neue Wege zu gehen. Unser Ziel ist es nicht, anderen hinterherzurennen, sondern selbst voranzuschreiten. Wir sind überzeugt, dass wir Visionen und Träume real werden lassen können, wenn wir nur groß genug denken.

Visionary Thinking @ EY – Wie Franziska, Henrik und Maximilian die Zukunft anpacken

Franziska – „Ich möchte die Erde für meine Kinder erhalten“

Franziska unterstützt Unternehmen dabei, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. „Klimaschutz ist nicht nice-to-have, sondern essenziell für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft“, sagt sie. „Auch unsere Kund:innen handeln“. Das Thema ist in allen Geschäftsbereichen relevant und so arbeiten auch in allen Service Lines Menschen daran, ihre Mandant:innen in Nachhaltigkeitsthemen zu beraten. Franziskas Aufgabe ist es unter anderem, die verschiedenen Projekte zu koordinieren: „Mich erfüllt es, an einem gesellschaftlich so relevanten Thema zu arbeiten. Der Klimaschutz und das Thema Nachhaltigkeit erfordern große Transformationen. Es ist unglaublich spannend, ein Teil davon zu sein!“ Auf die Frage, was sie jeden Tag motiviert, antwortet sie: „Die Erde in ihrem Wert zu erkennen und sie für meine Kinder zu erhalten – das ist, was mich antreibt.“

Henrik – „Für Innovation braucht es Geduld und Fingerspitzengefühl“

Die Zukunft hält spannende Möglichkeiten bereit. Für Henrik die beste Voraussetzung, um sich persönlich weiterzuentwickeln und seine Ideen voranzutreiben. Im Team Data Risk nutzt er datengetriebene Verfahren, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um automatisierte Daten in der Banken- und Versicherungswelt gezielt und effizient auszuwerten. Eine seiner größten Herausforderungen bleibt dabei das sogenannte „Innovator’s Dilemma“, eine natürliche Skepsis gegenüber neuen Verfahren und dem Initialaufwand, der mit ihrer Einführung verbunden ist. Aber Henrik kann mit Stolz sagen, dass er und sein Team ihre Kund:innen bisher immer fachlich überzeugen konnten – auch wenn das manchmal Geduld und Fingerspitzengefühl erfordert hat. Zum Thema KI sagt er: „Die meisten Tools haben ihre Daseinsberechtigung. Die Frage ist, was brauche ich wofür? Viele Entscheider:innen erwarten, dass die ‚Wundertools‘ aus den Bereichen KI und Maschinelles Lernen alles können. Ich versuche dann von Anfang an offen und transparent zu kommunizieren, was machbar ist und was nicht, und welche Implikationen ein neues Verfahren beinhaltet. Nur so können Innovationen nachhaltig eingesetzt und von unseren Kund:innen akzeptiert werden.“

Maximilian – „Keine große Innovation ohne Challenges“

Maximilian wird oft gefragt, ob er erklären kann, was er so beruflich macht: Denn was bedeuten Trendmanagement, Innovationsmanagement und Co-Creation? Trendmanagement heißt, heute zu schauen, was morgen gesellschaftlich und technologisch relevant sein wird. Beim Innovationsmanagement baut man dann ein Gerüst, damit Unternehmen Innovationen schnell, effizient und kundenzentriert gestalten können. Und bei Co-Creation geht es darum, Unternehmen schließlich mit anderen Netzwerkpartner:innen zu verbinden. Dieses Innovationsportfolio bei EY und den Kund:innen zu etablieren, ist eine kleine Herausforderung: „Die Formate und Inhalte unserer Projekte sind sehr spezifisch und unterscheiden sich von denen anderer Tätigkeitsbereiche bei EY. Deswegen ist der Austausch innerhalb des Teams und mit unseren Kund:innen besonders wichtig. Aber Innovationen bringen immer Hürden mit sich, was auf gar keinen Fall heißt, dass das schlecht ist. Ganz im Gegenteil: Keine große Innovation kommt ohne Challenges“.

Jede:r kann Transformation vorantreiben. Mehr über das #VisionaryThinking unserer Kolleg:innen und ihre Gründe für EY gibt es hier: #VisionaryThinking

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