Nach EY in die freie Wirtschaft – und zurück
Angefangen hat Andrea 2006 im Hamburger Office in der Restrukturierung, hätte nach den ersten Jahren aber tiefer in die Audit einsteigen müssen. Im Prüfungsbereich hat sie sich aber nicht gesehen, sie wollte lieber die freie Wirtschaft erkunden: Dies hat 2009 zu ihrem Weggang von EY geführt – hin zu Tchibo, wo sie ihre neue Heimat fand.
Zwölf Jahre sind es dann beim Einzelhandelsunternehmen Tchibo geworden. In dieser Zeit hat sie viele spannende Projekte in den Bereichen Controlling, Prozess- und Projektmanagement und Logistik gerockt, hat fünf Jahre lang unterschiedliche Bereiche im Supply-Chain-Management geleitet und wurde schließlich Lead Project Manager für das USA-Geschäft. Neben ihrem beruflichen Erfolg war es auch privat nicht langweilig: Drei Kinder hat sie bekommen, parallel immer weiter gearbeitet und schließlich ist sie ihrem damaligen Chef für eine kurze Zeit zu camm solutions gefolgt und nach München gezogen.
"Ich wollte immer in einem dynamischen Umfeld arbeiten, und meine projektbezogene Tätigkeit für camm solutions war nicht auf Dauer ausgerichtet. Da kam mir EY natürlich sofort wieder in den Sinn", erzählt Andrea. Eine Stellenanzeige von EY zum richtigen Zeitpunkt hat dazu geführt, dass sie sich beworben hat und jetzt in der Business Consulting im Münchener Büro arbeitet.
Dynamik ist ihr Ding – jetzt wieder bei EY
"Bei EY sind alle schnell im Kopf, das gefällt mir. Diese Dynamik habe ich auch bei Tchibo erlebt", erzählt Andrea. Sie freut sich riesig auf ihre neuen Aufgaben in der Beratung und auch über die Veränderungen in der Arbeitswelt, die Corona bewirkt hat: Als Mutter von drei kleinen Kindern ist vieles einfacher zu handhaben, wenn man sich den Fahrtweg sparen und flexibel arbeiten kann. Trotz dieser größeren Flexibilität findet Andrea das persönliche Miteinander – von Angesicht zu Angesicht, ohne Bildschirm dazwischen – unglaublich wichtig und will es in ihrem Team definitiv unterstützen.