Nichtfinanzielle Performance: Bestimmt sie den wahren Wert Ihres Unternehmens?

Von Mathew Nelson

EY Global Climate Change and Sustainability Services Leader

Leading a purpose-driven team that shares a common passion for creating positive impact. Workplace diversity and equality advocate. Engineer. Father of two boys. Australian Football League fan.

9 Minuten Lesezeit 30 März 2017

EY untersucht die Bedeutung nichtfinanzieller Faktoren für Investoren in einer Studie.

Im Jahr 2016 sendete Laurence Fink, CEO der Vermögensverwaltung BlackRock, eine Denkschrift an die Vorstände der weltweit größten Unternehmen. Darin ging es um nichtfinanzielle Aspekte der Unternehmens-Performance (Umwelt, Soziales und Governance, kurz: USG).

Fink forderte, dass Aktiengesellschaften einmal im Jahr ein offizielles Strategie-Statement zu USG-Themen abgeben. Damit stieß er auf große Zustimmung – insbesondere von Investorenseite. Diese sind sich einig, dass USG-Faktoren zahlreiche Risiken und Chancen beinhalten, die viel zu lange ignoriert wurden.

Die Offenlegung und Überprüfung nichtfinanzieller Informationen wird in den kommenden Jahren noch weiter an Bedeutung gewinnen. Seit dem Pariser Klimaschutzabkommen berichten immer mehr Unternehmen über ihre Klimapraktiken und Investitionsstrategien. Skandale in den Bereichen Umwelt und Soziales haben dafür gesorgt, dass Investoren nichtfinanzielle USG-Berichte fordern und detailliert prüfen.

Die nichtfinanzielle Performance spielt eine entscheidende Rolle für die Investitionsentscheidungen der meisten Befragten und für einen größeren Anteil der Investoren als in den vorangegangenen Jahren. Dies zeigt auch unsere Befragung von Investoren zu USG-Themen. Die Mehrheit der befragten Investoren beurteilt ökologische und soziale Faktoren auf informelle und nicht strukturierte Weise.

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Kapitel 1

Umwelt, Soziales und Governance (USG) als Indikatoren operativer Exzellenz

BlackRock verwaltet 4,6 Billionen US-Dollar und ist mit 200 Milliarden an Nachhaltigkeits-Investments beteiligt.

CEO Laurence Fink – dessen Unternehmen BlackRock 4,6 Billionen US-Dollar verwaltet und mit 200 Milliarden US-Dollar an nachhaltigen Investitionsstrategien beteiligt ist – sprach in seiner Denkschrift einen Punkt an, der auch ein entscheidendes Argument vieler Investoren darstellt: Legt ein Unternehmen Wert auf USG-Themen, ist dies oft ein Zeichen für operative Stärke.

In unserer Investoren-Studie stießen die in Finks Denkschrift angesprochenen USG-Themen auf breite Zustimmung. Mehr als 80 Prozent der in unserer Studie Befragten stimmten den folgenden Statements zu, die auch Fink vertritt:

  • Unternehmen haben es viel zu lange versäumt, umweltbezogene und soziale Themen als zentral für ihr Geschäft zu betrachten.
  • Für langfristigen, nachhaltigen Profit braucht es einen klareren Fokus auf USG-Themen.
  • USG-Faktoren wirken sich langfristig und quantifizierbar auf die Unternehmensentwicklung aus.
  • CEOs sollten jährlich USG-Strategien mit Langzeit-Fokus formulieren, die vom Vorstand abgesegnet werden.

Das Interesse an USG-Themen ist unter institutionellen Investoren in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Dies zeigen einerseits Umfragedaten aus einem Zeitraum von drei Jahren und weitere Interviews mit Investoren und andererseits auch die zunehmende Anzahl an weltweiten USG-Initiativen von Unternehmen.

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Kapitel 2

Was motiviert Unternehmen dazu, nichtfinanzielle Informationen offenzulegen?

Der stärkste Motivationsfaktor für die meisten befragten Unternehmen ist nach wie vor der Aufbau eines positiven Images

Anleger fordern, dass mehr Unternehmen detaillierter über ihre USG-Aktivitäten berichten. Aber was motiviert Unternehmen dazu, diese Details zu kommunizieren?

Laut der von uns befragten Investoren geht es für die meisten Unternehmen um den Aufbau eines positiven Images. An zweiter Stelle folgen regulatorische Anforderungen. Die Investorennachfrage spielt ebenso eine Rolle, auch die Verbesserung des Aktienwerts wird genannt.

Doch dieser Faktor wird als weniger wichtig angesehen.

Die USG-bezogenen Risiken, die für Investoren besondere Bedeutung haben, sind Stranded Assets. Dies sind Verluste, die sich aus gesetzlichen Anpassungen, Veränderungen in der sozialen Erwartungshaltung, neuen Technologien oder sich wandelnden Umweltbedingungen ergeben. 29 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihre Unternehmensanteile aufgrund von Stranded-Assets-Risiken in den vergangenen zwölf Monaten verringert hätten. 33 Prozent wollen ihre Beteiligungen deshalb in Zukunft sehr genau überwachen.

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Kapitel 3

Investoren erwarten einen Aufstieg des Nachhaltigkeits-Reportings.

Seit dem Pariser Klimaschutzabkommen geht es nicht mehr um die Frage, ob berichtet wird, sondern wie sich ein adäquates Reporting rasch umsetzen lässt.

Im Rahmen der Pariser Klimakonferenz im Jahr 2015 (COP21) trafen 195 Staaten ein Abkommen, das die globale Erwärmung auf unter 2 Grad Celsius begrenzen soll. Das Klimaschutzabkommen wird für disruptive Änderungen in der Weltwirtschaft sorgen, die Finanz- und Gütermärkte von Grund auf verändern und emissionsarmen Technologien den Weg ebnen.

Es verlangt, bis Mitte des Jahrhunderts weltweit den Netto-CO2-Ausstoß auf null zu reduzieren. Erneuerbare Ressourcen erhalten einen immer höheren Stellenwert und verdrängen emissionsintensive Produkte und Dienstleistungen. Doch selbst wenn die ambitionierten Ziele von Paris erreicht werden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Unternehmen mit den physischen Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert werden.

Immer mehr Investoren verlangen deshalb eine offene Kommunikation darüber, wie sie sich an diesen erwarteten Wandel anpassen werden.

27 Prozent der Befragten unserer Investoren-Studie gehen davon aus, dass das 2-Grad-Ziel von Paris zu einer enormen Zunahme an Klimaberichten und Risikomanagement-Strategien führen wird. Die Mehrzahl (58 Prozent) erwartet, dass COP21 zu einer moderaten Zunahme führen wird. Nur 15 Prozent der Befragten erwarten keine Änderungen im Berichtswesen.

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Kapitel 4

Investoren verlangen mehr von den USG-Berichten der Unternehmen

Bei den vorgelegten USG-Informationen zeigt sich zwar eine Qualitätssteigerung, jedoch besteht weiterhin Verbesserungsbedarf

Die befragten Investoren gaben an, dass der jährliche Unternehmensbericht eine der wichtigsten und nützlichsten Informationsquellen für Investitionsentscheidungen ist. 31 Prozent sehen ihn sogar als „essenziell“ an. 32 Prozent nennen ihn „sehr nützlich“. Die zweitwichtigste Quelle ist der Integrated Report. 18 Prozent halten ihn für „essenziell“, 39 Prozent für „sehr nützlich“.

Jedoch geben 60 Prozent der Investoren an, dass Unternehmen nicht ausreichend über ihre USG-Risiken informieren.

Im Zuge der Optimierung und Bereitstellung von verlässlicheren Indikator- und Analyse-Instrumenten zeigt sich zwar eine Qualitätssteigerung bei den vorgelegten USG-Reportings, es besteht jedoch weiterhin Verbesserungsbedarf. So legen kapitalkräftige multinationale Konzerne immer bessere USG-Berichte vor, bei kleinen und mittelständischen Unternehmen nimmt die Qualität jedoch deutlich ab.

Außerdem zeigt sich, dass sich die Nachhaltigkeitsberichte der Unternehmen für Investoren noch nicht als unverzichtbar erwiesen haben. Trotz breiter Zustimmung und Annahme von Nachhaltigkeits- und CSR-Berichten von Unternehmen lässt sich aus unseren Ergebnisse folgern, dass nicht das gesamte Potenzial ausgeschöpft wird. So schätzen nur 44 Prozent der von EY befragten Investoren die Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen als nützlich oder essenziell ein. Ein effektiver Nachhaltigkeitsbericht sollte nicht nur kurzfristige Finanzreporting-Ziele abdecken, sondern die Diskussion auf das Natur-, Sozial- und Humankapital des Unternehmens sowie deren tatsächliche Bedeutung für den Unternehmenswert lenken.

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Kapitel 5

Der Reiz von USG-Analysen im Risikomanagement

Governance und Nachhaltigkeit spielen eine wichtige Rolle für Investitionsstrategien.

So gaben 39 Prozent der von EY befragten Investoren an, dass mögliche oder tatsächliche Governance-Risiken eine Investition sofort ausschließen würden. Für rund zwei Drittel (32 Prozent) gilt dies ebenso bei Menschenrechtsrisiken. 20 Prozent nannten die mangelnde Verifizierbarkeit von Daten und Angaben als Grund, eine Investition nicht zu tätigen. Als Hauptfaktor erweisen sich jedoch Umweltaspekte.

Der wichtigste Grund dafür, eine mögliche Investition zu überdenken, ist für 76 Prozent der Befragten eine schwache Leistung in Umweltfragen oder das Risiko hierfür. Dicht darauf folgen Risiken durch Ressourcenknappheit (75 Prozent) und Klimawandel (71 Prozent).

In diesem Kontext nutzen Investoren nichtfinanzielle Informationen in allen Stufen der Entscheidungsfindung: bei der Untersuchung von Branchendynamiken und Regulierungen, bei der Untersuchung von Risiken und Zeitrahmen, bei der Anpassung von Bewertungen an Risikofaktoren, bei Entscheidungen zur Asset-Allokation, zur Diversifizierung sowie bei der Prüfung von Investitionsergebnissen. In der ersten Phase nutzt die Mehrheit Nachhaltigkeits-Informationen „regelmäßig“ bzw. „oft“.

Die Umfrage zeigt zudem, dass Investoren besonders viel Wert auf die Aufsicht durch den Vorstand und die Prüfungskommission legen. Diese gilt ihnen als Hinweis auf eine gute Steuerungspolitik und sinnvolles Risikomanagement. Dementsprechend sollten Informationen zur Unternehmenskontrolle einen zentralen Stellenwert im Reporting einnehmen.

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Kapitel 6

Andere Prioritäten

Investoren verlangen heute andere Informationen als in der Anfangsphase des nichtfinanziellen Reportings

Früher verlangten Investoren hauptsächlich Angaben zur Mitarbeitergesundheit und -sicherheit und zu entsprechenden Verbindlichkeiten – insbesondere in Schwerindustrien wie Bergbau, Öl und Gas. Zwar sind diese Informationen heute immer noch wichtig, aber längst selbstverständlicher Bestandteil der Management- und Informationspolitik. Investoren haben sich deshalb anderen Nachhaltigkeitsaspekten zugewandt. In den Fokus rücken gesellschaftliche Erwartungen an das Unternehmen, die Auswirkungen neuer Technologien, der demografische Wandel, Wasser- und Ressourcenknappheit, der Klimawandel sowie die Gestaltung von Vorstandsgehältern nach der Finanzkrise.

Auch die Art, wie Investoren USG-Informationen nutzen, hat sich verändert. Früher bevorzugten sie einen Ansatz, der Nachhaltigkeits- und Finanzaspekte im Portfoliomanagement strikt trennte und auch getrennte Analysten-Teams vorsah. Heute integrieren immer mehr Investoren Nachhaltigkeitsfaktoren in ihre reguläre Investmentanalyse.

Auch die Untersuchungstiefe zu Risiken und Chancen, die sich aus den USG-Themen ergeben, hat zugenommen. Als wichtigsten nichtfinanziellen Aspekt gaben die Befragten eine gute Unternehmenspolitik, Corporate Citizenship und Geschäftsethik an. 35 Prozent der Befragten nannten diese „sehr wichtig“, 57 Prozent „wichtig“.

Direkt darauf folgt die erhöhte Informationsnachfrage von Kunden (31 Prozent „sehr wichtig“, 60 Prozent „wichtig“).

Obwohl die nichtfinanzielle Performance eines Unternehmens für die von EY befragten Investoren offensichtlich eine große Rolle spielt, setzt nur ein überraschend kleiner Anteil auf eine formalisierte Prüfung der sozialen und umweltbezogenen Faktoren.

51 Prozent sagen, dass ihre Überprüfung von Umwelt- und Sozialangaben informell erfolgt. Nur 26 Prozent verfolgen hingegen einen strukturiert-methodischen Ansatz. 22 Prozent nehmen keine oder nur oberflächliche Prüfungen vor.

Von ihnen geben 42 Prozent als Grund an, dass es im Reporting kaum verlässliche Kennzahlen dazu gäbe. Die gleiche Anzahl meint, dass die Informationen oft widersprüchlich, nicht verfügbar oder nicht bewiesen seien. Die restlichen 16 Prozent gaben an, dass nichtfinanzielle Angaben eher selten finanzielle Auswirkungen hätten.

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Kapitel 7

Wie geht es weiter?

Investoren interessieren sich zunehmend für Nachhaltigkeitsfaktoren. Wie sollten Unternehmen darauf reagieren?

Wir denken, dass die erforderlichen Maßnahmen sich in drei Bereiche teilen:

1. Die Erwartungen von (potenziellen) Investoren erfüllen

  • Langzeit-Effekte: Sie sollten Informationen zu wichtigen umweltbezogenen, sozialen und ökonomischen Aspekten bieten, die langfristig Einfluss auf die Wertschöpfung Ihres Unternehmens haben können – und entsprechende Handlungsstrategien darstellen.
  • Globale Megatrends: Sie sollten wissen und verstehen, welche Faktoren in den nächsten Jahren für tiefgreifende Branchenumbrüche sorgen könnten. Sie sollten aktuelle Risiken gegen mögliche zukünftige Chancen abwägen, um Investoren zu beweisen, dass Ihr Geschäftsmodell zukunftsfähig ist.
  • Klimarisiken: Bis zum Jahr 2050 soll die globale Wirtschaft CO2-neutral arbeiten. Schon deshalb erwarten Investoren ein umfassendes Klima-Reporting. Ihr Berichtswesen sollte nicht mehr nur die unternehmerischen Emissionen offenlegen. Auch mögliche physische Auswirkungen des Klimawandels auf Ihre Anlagen oder die Lieferkette gehören dazu. Zudem sollten Sie deutlich machen, wie Ihr Geschäftsmodell in einer CO2-neutralen Zukunft bestehen kann.
  • Ressourcen für mehr Nachhaltigkeit: Zahlreiche Investoren sind sich einig, dass die umweltbezogene und soziale Performance Ihres Unternehmens ausnehmend wichtig ist. Sie sollten die Passgenauigkeit Ihrer Kapitalallokation in diesen Bereichen prüfen und wirksame Prozesse zur Steigerung Ihrer Nachhaltigkeit in Gang setzen.

2. Die unternehmerische Erfolgsgeschichte erzählen

  • Vertrauen auf Beweise: Universitäre Studien haben herausgearbeitet, dass Unternehmen mit hohen Nachhaltigkeitswerten insgesamt erfolgreicher sind als Konkurrenten ohne diese Werte. Wer in das Management von Umwelt- und Sozialrisiken investiert, kann seine Dividende langfristig steigern.
  • Ein klarer Fahrplan: Zwar legen Investoren Wert auf USG-Informationen. Doch die Prüfung dieser Daten und Informationen erfolgt nicht selten informell. Dies gibt Ihnen die Chance, sich proaktiv zu positionieren, mit einem exzellenten Risikomanagement zu zeigen, wie sich Ihr Unternehmen engagiert, und dies auch entsprechend zu erzählen.
  • Stakeholder einbinden: Sie sollten gemeinsam mit Ihren Stakeholdern herausfinden, welche Aspekte Ihres Unternehmens besonders relevant sind, und Ihr Reporting entsprechend anpassen.
  • Den Vorstand einbinden: Investoren wünschen, dass Unternehmensberichte durch den Vorstand ausdrücklich bewilligt werden. Denn ist der Vorstand frühzeitig in den Prozess eingebunden, sollte die Wahrscheinlichkeit sinken, dass Erwartung und Wirklichkeit auseinanderdriften.
  • Verknüpfen Sie Ihre Reportings: Überlegen Sie, wie Sie Ihr Reporting vernetzter oder integrierter gestalten können. So laufen Sie nicht Gefahr, dass unterschiedliche Berichte erstellt werden, die nicht übereinstimmen oder, im schlimmsten Fall, widersprüchliche Angaben enthalten.

3. Das Wesentliche ansprechen

  • Authentizität: Ihre Nachhaltigkeitsberichte sollten realistisch sein und nicht übertreiben; dadurch schützen Sie sich vor Greenwashing-Vorwürfen. Ein ausgewogener Bericht stellt nur jene umweltbezogenen, ökonomischen und sozialen Chancen und Risiken in den Mittelpunkt, die für Ihr Unternehmen und seine Stakeholder wirklich von Bedeutung sind. Außerdem hält er fest, ob und wie Chancen und Risiken Einfluss auf das Unternehmen nehmen (können).
  • Transparenz: Investitionsentscheidungen werden auch auf der Grundlage Ihrer Nachhaltigkeits-Performance getroffen – ob Sie diese nun veröffentlichen oder nicht. Es wirkt sich jedoch positiv aus, wenn Herausforderungen und deren Bewältigung transparent gemacht werden, statt nur Highlights im Bericht darzustellen. Es kommt Ihnen zugute, wenn Sie transparent mit Herausforderungen für Ihr Unternehmen umgehen. Tut es das nicht, sollten Sie sich fragen, ob Sie den Investoren nicht nur etwas erzählen, was diese schon wissen. 
  • Vier-Augen-Prinzip: Eine unabhängige Verifizierung Ihrer Reportings sollte unbedingter Bestandteil des gesamten Berichtswesens sein. Die externe Validierung Ihrer Daten und Informationen erhöht Ihre Glaubwürdigkeit – bei Investoren (die dies ohnehin erwarten) wie auch bei allen weiteren Stakeholdern sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit.

 

Fazit

Nachhaltigkeitsaspekte spielen für die Investitionsentscheidungen von Investoren eine zunehmend wichtige Rolle. Dies zeigt eine aktuelle EY-Studie.

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