Lerne Cemre aus dem Data Science-Team kennen
Cemre Ünal
Cemre Ünal | Data Science Managerin | Seit 2019 dabei
Cemre Ünal ist seit November 2019 als Analytics-Beraterin im Düsseldorfer Büro tätig. Sie studierte Wirtschaftsingenieurwesen in der Türkei. Nach dem Bachelor-Abschluss ist sie nach Deutschland umgezogen und hat an der Humboldt-Universität zu Berlin ihr Masterstudium in Economics and Management Science abgeschlossen. Als ehemalige Leichtathletin der Nationalliga führt sie ein aktives Leben. Sie trainiert, taucht und segelt gerne.
Was genau machst du bei EY-Parthenon?
Ich bin Beraterin – allerdings mit einer Spezialisierung auf Data Analytics. Leute wie ich fangen da an, wo Excel aufhört, könnte man vereinfacht sagen. Wir beschäftigen uns mit großen Datenmengen – zum Beispiel Millionen von Kunden- und Verkaufsdaten – und wenden die neuesten Analytics-Methoden an. Dabei geht es darum, zielführende Ergebnisse zu erarbeiten und so das Projekt weiterzubringen.
Was hat dich bewegt, bei EY-Parthenon einzusteigen?
Die Strategieberatung bei EY-Parthenon ist ein sehr abwechslungsreicher Job. Mit kurzfristigen Projekten, für die Lösungen schnell erarbeitet werden. Man hat hier mit vielen unterschiedlichen Bereichen und Aufgaben zu tun und lernt jede Woche etwas ganz Neues dazu. Auch heute noch werden die meisten Strategieentscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen, obwohl Daten allgegenwärtig sind. Bei uns ist die Datenanalyse mit Strategieprojekten verknüpft und ich finde es faszinierend!
Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre bei uns beschreiben?
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Alle ziehen an einem Strang. Die Hierarchien sind flach und der Umgang miteinander ist überaus kooperativ, sowohl im Analytics-Team als auch auf dem Projekt. Das fiel mir schon beim Job-Interview auf und hat sich vollauf bestätigt.
Da die Strategieberatung und insbesondere Analytics im Allgemeinen ein eher männlich dominiertes Arbeitsumfeld ist, war ich mir vor meinem ersten Tag nicht ganz sicher, was ich in Bezug auf die Dynamik der Arbeitsumgebung erwarten konnte. Diese Befürchtungen haben sich aber komplett zerstreut und ich kann mit Zuversicht sagen, dass meine Erfahrungen bisher ausschließlich positiv sind. Meine Arbeit bei EY-Parthenon stellt mich aber auch vor gewisse Herausforderungen, da ich hauptsächlich auf Deutsch arbeiten, denken, sprechen und Ergebnisse erzielen muss – eine Sprache, die ich erst seit wenigen Jahren beherrsche.
Die Geduld meiner Kolleg:innen und ihre Bereitschaft, mir zu helfen, mich nicht nur beruflich zu verbessern, sondern auch in das Arbeitsleben in Deutschland zu integrieren, sagen viel über die Kultur von EY-Parthenon aus.
Wie siehst du die internationale Ausrichtung von EY-Parthenon?
Extrem positiv. Bei Big Data Analytics spielen Wissensressourcen und technische Kapazitäten eine sehr große Rolle. Da ist es Gold wert, sich über das firmeninterne Netzwerk international austauschen zu können. Vielleicht gibt es für manche unserer Fragen in einem anderen Land schon inspirierende Lösungsansätze. Das spart nicht nur Aufwand und Zeit, sondern gibt auch neue Impulse für die eigene Arbeit.
Weniger lesen