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IReF/BIRD-Implementierung: Welche Ansätze Institute wählen können

Die IReF/BIRD-Implementierung stellt einen Paradigmenwechsel in der regulatorischen Berichterstattung von Banken dar.


Überblick:

  • Die EZB hat im Dezember 2024 mitgeteilt, dass der Berichtsstart des Integrated Reporting Framework (IReF) für das vierte Quartal 2029 geplant ist.
  • Die Notenbank wird voraussichtlich bis Ende 2025 einen detaillierten Implementierungsplan veröffentlichen.
  • Kreditinstitute sollten die Vor- und Nachteile verschiedener Implementierungsansätze sorgfältig prüfen und planen.

Das Integrated Reporting Framework (IReF) wird zusammen mit dem Banks’ Integrated Reporting Dictionary (BIRD) die Zukunft der statistischen Berichterstattung grundlegend verändern. Erstmalig wird die Erfüllung der Berichtspflichten nicht mehr über das Einreichen von Formularen beziehungsweise Meldebögen erfolgen, sondern über die Bereitstellung von granularen Datenpunkten.

Mit diesem Paradigmenwechsel verfolgt IReF das Hauptziel, die statistische Berichterstattung in der EU zu harmonisieren. Dies wird durch eine einheitliche Definition der Anforderungen sowie harmonisierte Frequenzen und Referenzdaten für verschiedene Berichte erreicht. Derzeit haben beispielsweise grenzüberschreitend tätige Institute Herausforderungen durch unterschiedliche Definitionen und Berichterstattungsanforderungen verschiedener nationaler Regulierungsbehörden. IReF wird für alle Institute in der EU obligatorisch sein, wobei das Proportionalitäts-Prinzip Anwendung findet. Die Implementierung des IReF sieht die Bereitstellung der erforderlichen Datenpunkte (anstatt von Formularen/Meldebögen) an einem zentralen Ort vor, von welchem die verschiedenen nationalen Behörden die erforderlichen Daten abrufen können, um ihre eigenen Berichte und Analysen zu erstellen.


Die Implementierung des IReF sieht vor, die erforderlichen Datenpunkte an einem zentralen Ort bereitzustellen, sodass die verschiedenen nationalen Behörden diese abrufen können, um ihre eigenen Berichte und Analysen zu erstellen.


BIRD ist eine Initiative zur Etablierung eines Datenwörterbuchs, das eine einheitliche Definition von Berichterstattungskonzepten enthalten wird („Define and Report once“). Derzeit wird BIRD von der Europäischen Zentralbank (EZB) zusammen mit der Bankenbranche entwickelt, die Umsetzung ist im Gegensatz zu IReF für die Institute aber optional, denn BIRD ist kein klassisches IT-Tool. Um den vollständigen Grad an Standardisierung zu erreichen, sind die BIRD-Definitionen in die Berichtsarchitektur des Instituts zu integrieren. Die neueste Version von BIRD, Version 6.5, wurde von der EZB im Februar 2025 veröffentlicht. Zukünftig werden die Ergebnisse der BIRD-Initiative unter der Apache 2.0 Open-Source-Lizenz veröffentlicht. Der Grund dafür ist, dass BIRD als Public Good behandelt wird, und demnach für alle Banken und interessierte Parteien, wie beispielsweise Softwareanbieter, frei verfügbar sein soll. Dies soll die Akzeptanz von BIRD erhöhen und gleichzeitig die Erstellung von unterstützenden Werkzeugen durch verschiedene Anbieter vereinfachen.

Mögliche Ansätze zur Implementierung von IReF/BIRD

Aufgrund des aktuellen Zeitplans der EZB in Bezug auf den Berichtsstart von IReF im vierten Quartal 2029 sollten Institute das vierte Quartal 2028 als interne Deadline für die Implementierung festlegen, da diese idealerweise vor der Pilotphase abgeschlossen sein sollte. Somit verbleiben noch gut drei Jahre für die vollständige Umsetzung. Auch wenn der Zeitraum bis zur Pilotphase noch komfortabel erscheint, sollten Institute zeitnah evaluieren, welcher Implementierungsansatz am besten zu ihnen passt, da die Umsetzung komplex und zeitaufwendig sein kann. Darauf aufbauend sind dann ein Target Operating Model (TOM) zu entwickeln, ein Umsetzungsplan zu erstellen sowie Budget und Ressourcen zuzuweisen.


Auch wenn bis zur Pilotphase von IReF noch etwas Zeit ist, sollten Institute zeitnah evaluieren, welcher Implementierungsansatz am besten zu ihnen passt. Die Umsetzung kann nämlich komplex und zeitaufwendig sein.


Nachfolgend stellen wir drei mögliche Implementierungsansätze für IReF und BIRD mit ihren wesentlichen Vor- und Nachteilen dar. Die Wahl des richtigen Ansatzes hängt insbesondere von der individuellen Situation des jeweiligen Instituts ab. Folgende Faktoren sind dabei zu beachten:

  • Größe des Instituts
  • Komplexität des Geschäftsmodells
  • Status der aktuellen IT- und Berichtsumgebung
  • Menge der statistischen Berichtspflichten (beispielsweise grenzüberschreitendes Geschäft inklusive Zweigniederlassungen)
  • Grad der Standardisierung, den das Institut erreichen möchte
  • Zeit- und Arbeitsaufwand
  • gewünschte Flexibilität bei der Nutzung verschiedener Werkzeuge und Prozesse

Der IReF-only-Ansatz

Mit diesem Ansatz werden nur die Anforderungen des IReF implementiert und auf eine Umsetzung von BIRD wird verzichtet. Der Fokus liegt hier im Wesentlichen auf einer Minimierung des Implementierungsaufwands und -risikos. Implementiert wird nur, was für die Konformität mit der IReF-Verordnung erforderlich ist.

Der wesentliche Vorteil dieses Implementierungsansatzes besteht darin, dass die Gesamtkosten der Implementierung sowie die dafür benötigte Zeit und auch das Implementierungsrisiko im Vergleich zu anderen Ansätzen erheblich geringer sein können. Institute können bei diesem Ansatz das Datenwörterbuch oder -modell ihrer Wahl verwenden, beispielsweise ein eigenes oder das eines Softwareanbieters. Alternativ kann auch eine Kombination von Datenmodellen als geeignet erachtet werden. Wenn das Institut bereits eine Reporting-Software eines etablierten Anbieters für die regulatorische Berichterstattung verwendet, kann es die Software (eventuell ergänzt um ein IReF-Modul) voraussichtlich weiterhin für seine Berichtszwecke nutzen. Eine Voraussetzung dafür ist, dass die Datenstruktur der Berichtsoftware granular genug ist, um die IReF-Anforderungen zu integrieren, da es in der Regel eine Zuordnung zwischen der granularen Datenstruktur der Berichtsoftware und der IReF Collection Layer geben wird. Hier sollten Institute frühzeitig von dem Anbieter der Berichtssoftware eine Bestätigung einholen, dass das derzeit genutzte Datenmodell und die Software die Anforderungen an IReF erfüllen werden. Änderungen an den Datenlieferquellen-Systemen/Datenbanken, den Schnittstellen zur Lieferung oder an den Berichtsprozessen (außerhalb der Software selbst) werden basierend auf der individuellen Situation des Instituts und den IReF-Anforderungen festgelegt, da die End-to-End-Datenlieferung zur Berichtssoftware bereits vorhanden ist. Allerdings können minimale Änderungen an der Datenstruktur nicht ausgeschlossen werden, welche notwendig sind, um die IReF-Anforderungen vollumfänglich zu erfüllen. Möglicher Anpassungsbedarf wird erst nach der Veröffentlichung weiterer Informationen zur IReF- Implementierung durch die EZB ersichtlich.


Es gibt verschiedene Implementierungsansätze. Beim IReF-only-Ansatz werden nur die Anforderungen des IReF umgesetzt, eine Umsetzung von BIRD erfolgt nicht.


Einer der Nachteile des IReF-only-Ansatzes besteht darin, dass das standardisierte Datenwörterbuch (BIRD), wie es von der EZB vorgesehen ist, nicht implementiert wird. Dies kann langfristig zu einem erhöhten Berichtsaufwand führen, da neue regulatorische Anforderungen voraussichtlich auf dem BIRD-Datenmodell basieren werden.


Wenn das Institut ein proprietäres Datenmodell wählt, entsteht darüber hinaus in einem gewissen Maße eine Abhängigkeit vom Softwareanbieter, was zu einer Verringerung der Flexibilität im Vergleich zu Instituten führen könnte, die andere Ansätze verwenden.


IREF Collection Layer ist das Meldeschema von IReF und stellt die Verbindung zwischen BIRD und IReF her. Diese wurde im Rahmen von BIRD Version 6.0 erstmalig vorgestellt. Für länderspezifische Datenanforderungen soll zudem ein Extended Technical Layer erstellt werden (Quelle: Bundesbank)
 

Der IReF-first-BIRD-later-Ansatz

Bei diesem Ansatz werden sowohl IReF als auch BIRD in Phasen implementiert. In der ersten Phase wird nur IReF umgesetzt (ähnlich dem IReF-only-Ansatz). Nachdem das Institut IReF-konform ist, kann es wählen, ob es BIRD (entweder vollständig oder teilweise) implementieren möchte, um einen höheren Grad an Standardisierung zu erreichen.


Der Vorteil dieses Ansatzes liegt im geringeren Implementierungs- beziehungsweise Projektrisiko, was im Wesentlichen durch eine geringere Komplexität im Vergleich zu einer umfassenden BIRD- und IReF-Implementierung begründet ist. In der ersten Phase liegt der Fokus auf der Sicherstellung einer zeitgerechten IReF-Meldefähigkeit und der Nutzung der Vorteile des IReF-only-Ansatzes. Dies beinhaltet auch die Möglichkeit der Nutzung der bestehenden Reporting-Software mit ihren Vor- und Nachteilen, wie im obigen Absatz beschrieben. Die spätere Implementierung von BIRD hat den Vorteil, dass bis zu deren Beginn alle Beteiligten (Behörden, Institute) ausreichend praktische Erfahrungen mit BIRD gesammelt haben und die Qualität und Vollständigkeit des einheitlichen Datenmodells erheblich verbessert sein sollte. Darüber hinaus kann die BIRD-Implementierung auch den Nutzen mit sich bringen, dass aufgrund der einheitlichen Datensprache weniger Rückfragen in Bezug auf die eingereichten Daten von der Aufsicht erfolgen. Außerdem entsteht auch eine Möglichkeit zur Nutzung von Mehrparteien-Dienstleistern.


Ein Nachteil dieses Ansatzes ist der zusätzliche Aufwand und die benötigte Zeit für die separate Implementierung von BIRD in der zweiten Phase. Einige der Implementierungsschritte (zum Beispiel die Überprüfung der Datenqualität) sind möglicherweise zweimal durchzuführen – zuerst für IReF und später erneut für BIRD. Darüber hinaus ist eine Entscheidung zu treffen, welche Teile der bestehenden Reporting-Architektur zu ändern sind, um BIRD zu implementieren, oder welches Maß der Angleichung an BIRD umgesetzt werden soll, um eine bessere Standardisierung zu erreichen und damit einhergehend Automatisierungspotenziale zu nutzen.


Institute, die bereits einen Anbieter von Reporting-Software für das regulatorische Reporting nutzen, könnten sich entscheiden, dem IReF-first-BIRD-later-Implementierungsansatz zu folgen, um zunächst auf Grundlage des Datenmodells und der aktuellen Software des Anbieters die IReF-Meldefähigkeit sicherzustellen und danach zu entscheiden, wie viel Flexibilität und Standardisierung sie in Zukunft benötigen. Dies würde davon abhängen, wie unterschiedlich die endgültige Version von BIRD im Vergleich zum Datenmodell des Softwareanbieters sein wird.
 

Der IReF-und-BIRD-Ansatz

Dieser Ansatz implementiert BIRD und IReF, wobei BIRD als Grundlage für IReF betrachtet wird. Dies erfordert eine anfängliche Analyse, um die Kompatibilität des bestehenden Datenhaushalts mit den BIRD-Definitionen zu überprüfen. Da sowohl BIRD als auch IReF bis zum jeweiligen Start beziehungsweise zur jeweiligen Pilotphase implementiert werden müssen, sollten Institute, die diesen Ansatz wählen, frühzeitig mit der Kompatibilitätsanalyse auf Basis der bisher auf der Website der EZB veröffentlichten BIRD-Ressourcen beginnen.


Ein wesentlicher Vorteil dieses Ansatzes liegt im hohen Grad an Standardisierung. Die vollständige Angleichung an das einheitliche BIRD-Datenwörterbuch bedeutet, dass Automatisierungsmöglichkeiten leichter implementiert werden können. Es ist möglich, mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Cloud-Lösungen Werkzeuge zu entwickeln und diese in die Reporting-Landschaft zu integrieren. Dies können unter anderem Datenanalysetools, Werkzeuge zur Überprüfung der Datenqualität, Testwerkzeuge sowie Datenaggregationstools sein. Der Ansatz ermöglicht es zudem, zukünftig bestimmte Aspekte des regulatorischen Reportings mit geringeren Aufwänden auszulagern (Nutzung von Mehrparteiendienstleistern). Ein hoher Grad an Standardisierung kann auch zu einer Verringerung von Ad-hoc-Datenanforderungen der Aufsicht führen, was langfristig zu einer erheblichen Ressourcenentlastung beitragen kann. Ebenfalls ist davon auszugehen, dass neue regulatorische Anforderungen leichter umzusetzen sind, da neue Anforderungen der Aufsicht voraussichtlich am BIRD-Standard für die Datendefinitionen ausgerichtet werden.


Um Probleme zu minimieren und frühzeitig zu erkennen, sind bei der gleichzeitigen Implementierung von BIRD und IReF eine detaillierte Planung und ein Monitoring erforderlich.


Ein Nachteil sind die anfänglichen Implementierungskosten und -risiken. Die gleichzeitige Implementierung von BIRD und IReF erfordert eine detaillierte Planung und Monitoring, um Probleme zu minimieren und frühzeitig zu erkennen. Die Implementierungskosten sind ebenfalls hoch, da gegebenenfalls der Datenhaushalt sowie bestehende Reporting-Systeme und -prozesse überarbeitet werden müssen, um die neuen Anforderungen vollumfänglich zu erfüllen (der Grad der Veränderung hängt von der vorherigen Kompatibilitätsanalyse ab).

Für Institute mit grenzüberschreitenden Aktivitäten und ausländischen Zweigniederlassungen kann es vorteilhaft sein, dem IReF-und-BIRD-Implementierungsansatz zu folgen, um den Nutzen aus standardisierten Datenanforderungen über Grenzen hinweg zu maximieren. Dies ist besonders relevant, da Institute mit grenzüberschreitenden Aktivitäten und ausländischen Zweigniederlassungen derzeit mit unterschiedlichen nationalen Reporting-Anforderungen konfrontiert sind, bei denen sie verschiedene nationale Datenmodelle und heterogene Datendefinitionen zu pflegen haben. Dies ist ineffizient und kostenintensiv. Darüber hinaus existieren in diesen Instituten teilweise unterschiedliche IT-Landschaften, welche die granulare Speicherung und Bereitstellung von Daten behindern. Im Allgemeinen werden Daten aggregiert an die Zentrale bereitgestellt, beispielsweise über Reporting-Pakete.

Auch Institute, die keinen etablierten Anbieter von regulatorischer Reporting-Software nutzen, sondern eigene Reporting-Lösungen haben, könnten sich entscheiden, dem IReF-und-BIRD-Implementierungsansatz zu folgen, um ihr regulatorisches Reporting mit dem standardisierten Datenmodell aufzubauen.

Implementierung von IReF/BIRD vorbereiten

IReF wird das Meldewesen von Banken grundlegend verändern und somit kommt auch der Auswahl des richtigen Implementierungsansatzes eine große Bedeutung zu. Die Institute sollten aus diesem Grund ausreichend Zeit für die Analyse und die Entscheidungsfindung einplanen. Erst wenn ein klares Bild über die genaue Situation des Institutes vorliegt, kann die Entscheidung über einen maßgeschneiderten Implementierungsansatz erfolgen und konkrete Handlungsmaßnahmen können abgeleitet werden. Deshalb empfehlen wir, zeitnah mit einer Analyse der Ausgangssituation zu beginnen, bei der wir Sie mit unserer Erfahrung gerne unterstützen.

Die strategische Entscheidung über den richtigen Ansatz sollte auch berücksichtigen, dass das langfristige Ziel der Aufsicht das Integrated Reporting System (IRS) ist. Das IRS soll neben dem statistische Reporting auch die prudenzielle Berichterstattung (wie CoRep; FinRep) sowie die Abwicklungsberichterstattung integrieren, sodass diese langfristig nicht mehr anhand von Meldebögen zu berichten sind, sondern datenbasiert. Der erste Schritt in Richtung dieser Integration wurde bereits mit der Einbeziehung von FinRep und Asset Encumbrance in BIRD unternommen. Die Integration von CoRep wird gemäß dem BIRD-Arbeitsplan 2025 später in diesem Jahr beginnen.

Die Institute sind gefordert , ihre gesamte Reporting-Landschaft unter Berücksichtigung des geplanten IRS zu betrachten, um den richtigen Implementierungsansatz zu wählen, der ihrer Vision für das regulatorische Reporting in der Zukunft entspricht. Gerne stehen wir Ihnen dabei als verlässlicher Partner zur Seite.

Fazit

IReF und BIRD werden das regulatorische Reporting in der EU grundlegend verändern – weg von Meldebögen hin zu granularen Daten. Während IReF ab 2029 verpflichtend ist, bleibt BIRD optional, bietet aber Vorteile durch Standardisierung. Institute sollten frühzeitig den passenden Implementierungsansatz wählen, um Kosten, Aufwand und Risiken zu steuern und langfristig effizientere Prozesse zu sichern.

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